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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ein Briefwechsel von seltener Intensität, seiner- wie meinerseits, gab nur ungenügenden Ersatz für die lebendigen Stunden, aber es war vorläufig keine Hoffnung auf Wiedervereinigung. Ich hatte indessen das Mündigkeitsalter erreicht, bekam das kleine Restkapital des mütterlichen Vermögens ausgehändigt, fünf- bis sechshundert Mark, in deren Besitz ich mir reich erschien.
Fast drei Monate war ich bei Großmama geblieben, schweren Herzens trennte ich mich von ihr, denn selbst der Briefwechsel, der von nun an ein immer regerer wurde, war nur ein schwacher Ersatz für den täglichen Umgang, für den ständigen Einfluß dieser in ihrer Güte, ihrer Anteilnahme, ihrer freundlichen Stimmung sich stets gleichbleibenden Frau.
Sollte ich einmal eine längere Abwesenheit von Hause nicht scheuen, so würde ich nach Italien oder England gehen, und hiervon möchte ich die Möglichkeit nicht bestreiten, vorzüglich, wenn mein Gesicht schwächer würde und mich am eigenen Arbeiten hinderte. Es freut mich sehr, daß Ihnen mein Briefwechsel mit Schiller Freude gemacht hat. Mir ist es mit dem Buche sonderbar gegangen.
Sein Arbeitsfeld ist weit über seine Berufspflichten hinaus ausgedehnt, sein Briefwechsel ein sehr umfangreicher, fast nur Karl May betreffend. Er steht mit allen meinen literarischen Gegnern in inniger Beziehung, und wo in einem Blatt von mir die Rede ist, da pflegt ein Brief von ihm oder von einem seiner Vertrauten sich einzustellen. Und man glaubt ihm fast überall.
Sehr früh schon ein Zeichen für das persönliche künstlerische Empfinden Jennys, das Schönes selbständig zu finden wußte wird Grillparzer und Heinrich Heine zitiert. Einen weit größeren Raum aber als Poesien nahmen Prosastellen ein. Goethe erscheint wieder als der Bevorzugte, auch die Briefwechsel mit seinen Freunden, die Schriften, die über ihn erschienen, verfolgte sie genau.
Meine Frau und ich haben uns entschlossen, sie in einer deutschen Erziehungsanstalt zurückzulassen, wenn wir nach Rußland zurückkehren, was wohl in der nächsten Zeit sein muß. Wir stehen gegenwärtig über diese Angelegenheit in Briefwechsel mit einer Berliner Anstalt." Noch nie hatte der General so eingehend und offen mit dem Musiklehrer gesprochen.
Geschrieben haben die Schwestern sich zuweilen, aber sehr lebhaft ist der Briefwechsel gerade nicht gewesen in den letzten Jahren. Die Großmutter hat nun auch mein Unglück nach drüben berichtet, und da hat die Großtante geschrieben, ich solle nach drüben kommen. Sie habe sich schon immer ein Töchterchen gewünscht.
Wohlan, wir werden einen Briefwechsel führen, der sich einst darf sehen lassen! Nun gilt es, mein liebes Weibchen, deine Empfindungen und Gedanken in Fluß zu bringen! Ich werde dir gleich von der nächsten Stadt aus den ersten Brief schreiben; diesen beantwortest du im gleichen Sinne.
Denn für das Tun und Lassen seiner früheren Auslieger, die damals im Solde König Christians standen, konnte Danzig nicht verantwortlich gemacht werden . Das wußte man in England auch sehr wohl, wie der Briefwechsel zwischen Eduard und Christian zeigt . Aber an dänischem Gut konnte man keine Vergeltung üben.
Der Briefwechsel zwischen dem Dichter und Fürsten ist von Max Müller-Oxford herausgegeben und für alle Gebildeten lesenswert; jede Seite enthält die vornehme, wahrhaft adelige Gesinnung der beiden Freunde: desjenigen, der materiell gab, und des andern, der es mit Geistigem vergalt.
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