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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Aus eigenem Antrieb kommen und vorlieb nehmen; natürlich. Wer aber schickt Sie heute denn, alter Freund?« Da verwandelte sich das breite Grinsen auf der uns Japhetiden trotz allem stets so verwunderlichen Physiognomie des Spötters Ham in sein vollständiges Gegenteil. »Sie!« sagte der Mann aus dem bremischen Schüsselkorbe kurz. »Sie? ja freilich sie!
Und ich wollte wetten, wenn Sie statt der Bremischen Beiträge und anderer solchen leichten Schriften eine systematische Moralphilosophie läsen, daß Sie bald anders sollten denken lernen. Wenn Sie die Triebe des Willens und ihre Natur philosophisch kennen sollten: so würden Sie sehen, daß der Trieb der Liebe ein Grundtrieb wäre, und also... Julchen. Sie reden mir so viel von der Liebe vor.
Durch den vertrauten Umgang mit Charlotte Buff, der Tochter eines Amtmanns in Wetzlar, die mit dem dort sich aufhaltenden Bremischen Gesandschaftssecretär Kestner verlobt war, suchte Goethe die Leere auszufüllen, die das aufgelöste Verhältniß mit der Pfarrerstochter in Sesenheim in seinem Herzen zurückgelassen hatte.
Krüger hat indes das wenigste Verdienst darum; denn er ist ganz aus einer Erzählung in den Bremischen Beiträgen genommen. Die vielen guten satirischen Züge, die er enthält, gehören jenem Dichter, sowie der ganze Verfolg der Fabel. Krügern gehört nichts, als die dramatische Form. Doch hat wirklich unsere Bühne an Krügern viel verloren.
»Zum Teufel, ja!« schrie ich im Innern meiner Seele und zwar mit dem nämlichen objektiven Grimm, mit welchem der Meister Autor vorgestern abend den Signor Ceretto, den bremischen Mohren, anschnauzte.
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