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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Sie brannten ihr förmlich in der Hand und am liebsten hätte sie dieselben weit von sich geschleudert. Still und einsilbig blieb sie den ganzen Abend, und sobald Doktor Althoff in ihre Nähe kam, wich sie ihm ängstlich aus. Es war ihr unmöglich, ihm in das Auge zu blicken. Miß Lead hatte ihre frohe Unbefangenheit zerstört.
Der Knabe hatte geglaubt, daß man sehr bald von dem Berge hinabkommen könne, und doch, von den vielen Lichtern, die heute in dem Tale brannten, kam nicht ein einziges zu ihnen herauf; sie sahen nichts als den blassen Schnee und den dunkeln Himmel, alles andere war ihnen in die unsichtbare Ferne hinabgerückt.
Am gemütlichsten saß es sich in der kleinen Küche, wenn ein paar Nachbarn zum Heimgarten kamen und die Pfeifen zu breit ausgesponnenen Reden brannten, oder wenn die Sixbäuerin mit der Viktor uralte Kochrezepte austauschte.
Zwei, drei Schnitte . . .« . . . sie fuhr sachlich mit dem Zeigefinger über den Handrücken. Sie sah ihn an, als ob sie immer mehr über ihn erstaune. Mit einem wegwerfenden Hochmut zog der Marques die Linien ihres Körpers nach und wandte sich langsam nach der Wand. Doch seine Blicke hatten sie aufgenommen und brannten ihr Bild in die Mauer. Sie war sehr schön.
Daraus machte sie sich zwar nicht viel; aber sie fühlte wohl, wie ihr die Zehen in den mit Pechdraht genähten Stiefeln erstarrten, wie ihr die Finger in den wollenen Fausthandschuhen klamm wurden, und wie ihr die Ohren unter dem Kopftuch brannten; aber trotzdem ging sie weiter, bis sie den ganzen langen Hügel hinuntergekommen war.
Aus der Ferne scholl das Getöse der geplünderten Stadt, in der die Massageten Belisars, trotz seines Verbots, brannten und mordeten und sogar die Kirchen nicht verschonten, bis der Feldherr selbst, mit dem Schwert unter sie fahrend, Einhalt schuf. – Es lag ein edler Schimmer auf ihrem Antlitz, daß er nicht wagte, wie er so gern gewollt, sie zu küssen.
Dort brannten noch die von den russischen Truppen angezündeten Kasernen und andere militärische Gebäude. Große Massen von Gefangenen standen herum. Auffallend war es, daß die Russen vor der Übergabe ihre Pferde reihenweise erschossen hatten, wohl in der Überzeugung von dem außerordentlichen Werte, den diese Tiere für unsere Operationen im Osten hatten.
Allein entweder hatte es alles Frühere vergessen oder es hatten die unmittelbar zuletzt vergangenen Dinge eine solche Gewalt über sein Gedächtnis ausgeübt, daß es sich an das, was vorher war, nicht mehr erinnerte. Es erzählte nur immer von dem unterirdischen Gemache. »Der Vater,« sagte es, »ging fort, nahm die Flöte mit und kam oft erst zur Zeit, da die Lichter brannten, zurück.
Wollte wissen, von wem er etwa noch abhängig sei; man muß doch damit rechnen können. Was ich erfuhr, war mir nicht gerade angenehm. Er hatte bei Dschjusch Schulden und noch bei einigen anderen. Einen Teil davon hatte er schon gezahlt, natürlich von dem Gelde, das er mir schuldig blieb. Die anderen brannten ihm unter den Nägeln. Mich ärgerte das. Hielt er mich für den Gutmütigsten?
Das Meer lag wie eine große Perle da. Der Kopf des Fremden stand schräg über die Schulter in die Höhe. Der Hals wölbte sich heraus. Es konnte nicht mehr lange dauern. Die Augen sahen nun aus, als hätten sie den Star. Die Pupillen wurden grau. Sie wurden breiter und brannten mit einem verschleierten Feuer. Die Nägel hatte er in die Handflächen eingeschlagen. Die Arme lagen still neben ihm.
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