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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Es war im Jahre siebzehnhundertachtundachtzigich zählte damals dreiundzwanzig Jahre, als eine Reise mich nach Deutschland führte, wo ich am Niederrhein, in Bonn, Köln, Düsseldorf und deren Nachbarstädten kaufmännische Verbindungen anknüpfte; von da reiste ich in die Pfalz.

Dann sagte der Erste: »Mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und meine Schwester wecken mich immer zu früh auf. Hier will ich nicht bleiben. Ich will fortgehen!« »Mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und meine Schwester wecken mich auch zu früh aufsagte der zweite junge Mann. »Hier in Bonn will ich auch nicht bleiben. Ich will fortgehenHier in Bonn will ich nicht bleiben.

Oder was zieht ihr vor an der plattdeutschen Sprache? Ich weiß die Antwort nur zu gut, „sie macht uns Spaß ; sie ist uns gemüthlich.“ Chorus von Göttingen, Rostock, Greifswalde, Kiel, sie macht uns Spaß, sie ist uns gemüthlich, es wird uns wohl dabei! Auch in Jena, Heidelberg, Berlin, Bonn, wohin wir kommen und wo unserer zwei bis drei beisammen sind, da ist sie mitten unter uns.

Bonn ist jetzt eine große Stadt, aber Bonn war einmal eine kleine, eine sehr kleine Stadt. Es waren einmal drei Männer in Bonn. Diese drei Männer waren jung, sehr jung. Diese drei Männer waren auch träge, sehr träge. Diese drei Männer wollten nur schlafen, sie wollten immer schlafen. »Achsagte der erste junge Mann. »Ich bin so schläfrig, ich muß schlafen

Kleine Druckversehen, einige fehlende Circumflexe, einige für u.u. bittet man zu verbeßern. Bonn im Juni 1868. Vorrede zur ersten Auflage der Uebersetzung.

In dem anatomischen Museum von Bonn befinden sich als sogenannte Riesenknochen zwei Oberschenkelbeine aus neuerer Zeit, mit denen die vorliegenden an Dicke ziemlich genau übereinstimmen, wiewohl sie an Länge von jenen übertroffen werden. Riesenknochen Fossile Knochen

Die drei Schläfer. Ist die Stadt Bonn eine schöne Stadt? 2. Ist die Stadt Bonn auch eine alte Stadt? 3. War Bonn einmal eine kleine Stadt? 4. Hat Bonn viele Einwohner jetzt? 5. Waren einmal drei junge Männer in Bonn? 6. Waren diese jungen Männer träge? 7. Wollten Sie immer schlafen? 8. Waren alle drei schläfrig? 9. Mochte der erste junge Mann nie aufwachen? 10. Was sagte der Zweite? 11.

War die Stadt still genug für die drei schläfrigen Männer? 12. Konnten sie in Bonn genug schlafen? 13. Weckten Vater und Mutter, Bruder und Schwester die jungen Männer früh auf? 14. Wohin gingen die drei Schläfer? 15. Fanden sie einen guten stillen Platz? 16. Gingen sie alle drei in die Höhle? 17. War die Höhle weit von Bonn? 18. Konnten sie da ruhig sein? 19. War die Höhle groß und still? 20.

Bereits 1826 war Schillers Gattin in Bonn gestorben, wohin sie gereist war, um von einem mit Blindheit sie bedrohenden Augenübel geheilt zu werden. Eine öffentliche Anerkennung seiner Verdienste ward dem Dichter durch ein von Thorwaldsens Meisterhand gefertigtes Standbild in colossaler Größe, das ihm in Stuttgart errichtet und dort am 2. May 1839 feierlich enthüllt warb.

Die Stadt Bonn war still, aber die Stadt war nicht still genug für die drei schläfrigen Männer. Der Erste sagte: »Die Stadt ist nicht still genug. Hier kann ich nicht schlafen!« »Jasagte der Zweite, »die Stadt ist nicht still genug. Hier kann ich auch nicht genug schlafenUnd der Dritte sagte auch: »Die Stadt ist nicht still genug. Hier kann ich nicht genug schlafen

Wort des Tages

zähneklappernd

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