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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Wie hatte man die Krone, diesen kühnen und gewaltigen Hochbau des Gebirges, so lang übersehen können? Und die schlanke, zierliche Nadel des Bockje, auf dessen Spitze eine Tiergestalt zu ruhen schien, nach der Volkssage ein Steinbock, der auf der Flucht vor dem Jäger auf die Spitze geraten und, als er nicht weiter konnte, versteinert war. Und dann das Dorf St.

Von den Felsen der Krone, wo sich sonst niemand hinwagt, brachte er dem Kaplan die dunklen Morione, vom Bockje die klaren Edelkrystalle, vom Schmelzberg die wunderfeinen Strahlen des Grauspießglanzes und die zierlichen Eisenrosen, die im Stahlschimmer leuchten.

Schon zu Lebzeiten der Mutter, damals, als die ersten Fremden gekommen waren, hatte ihm Kaplan Johannes aufgelauert und ihn jammernd gebeten, ihm Krystalle und Erze zu verschaffen, damit er sie, zu Pulver verstampft, in seine Arzneien mischen könne. »Ja, freilichlachte Josi, der vom Vater her die Fundorte der Mineralien, die man im Dorfe nicht mehr als Spielzeug schätzte, an den Flühen des Bockje und der Krone kannte.

Kaplan Johannes geht mit ihm durchs Dorf, alles weiß es: Es scheint nur, daß Euer Liebster das Werk an den Weißen Brettern selber baue, er schafft aber nicht, er thut nur so am Tag, und in der Nacht baut es der Teufel. Dafür müßt Ihr mit dem Satan siebenmal um das Bockje reiten.« »Geht, Cleophi, geht da ist Euer LohnTotenblaß steht Binia.

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