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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Das behaupte ich.« Wichtig blickt er um sich. »Der Pfarrer ist dagegen. Eine Todsünde sei's, Fremde nach St. Peter zu rufen. Anstecken mit großen Fehlern und Sünden würden sie uns und Schaden bringen an der heiligen Religion.« So der Bockjeälpler, der zwischen dem Reden immer schnalzt. »Hört! hört!«
»Man muß mit dem Presi in Güte reden!« meinten einige Ruhige, wie der Fenken- und der Bockjeälpler. »Wenn wir das thun,« erwiderten aber die anderen, »sind wir verloren. Er ist ein alter Fuchs, er weiß schon, wie er zu sprechen hat, daß keiner von uns mehr etwas sagen kann.«
Mit Hilfe seiner großen Verwandtschaft beschloß die Gemeinde, die Abordnung an den Regierungsrat zu schicken, und bestellte sie aus dem Glottermüller, zwei weiteren Anhängern des Alten, dem Garden und dem Bockjeälpler, der halb an Josi Blatter glaubte. Den Presi aber überging die Gemeinde in der Wahl.
Der Bockjeälpler ruft: »Aber er kommt nicht durch die Wildleutfurren!« Josi Blatter fährt fort: »Durch die Wildleutfurren baue ich eine Mauer, setze den Kanal darauf, darüber ein stark steiles Dach aus den dicksten Balken, darüber ein zweites wasserdichtes aus Steinplatten, die ich mit Zement, einem gelben Pulver, verbinde.
Der Bockjeälpler ruft: »Einen Tunnel habe ich auch schon gesehen.« Andere Stimmen sagen: »Hört vielleicht hat der Plan doch Hände und Füße,« wieder andere grollen: »Nichts Neues in St. Peter, wir haben am Alten genug.« Dritte drängen: »Nur reden,« und vierte mahnen drohend: »Nein, abhocken, Rebell.« So schwirren die Rufe. Da mahnt der Garde: »Er hat das Wort vom Presi!«
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