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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wollte man der Zeit selbst eine Folge nacheinander beilegen, so müßte man noch eine andere Zeit denken, in welcher diese Folge möglich wäre. Durch das Beharrliche allein bekommt das Dasein in verschiedenen Teilen der Zeitreihe nacheinander eine Größe, die man Dauer nennt. Denn in der bloßen Folge allein ist das Dasein immer verschwindend und anhebend, und hat niemals die mindeste Größe.

Als die Jungfrau ihn davon fliegen sah, hielt sie Anfangs auch diesen Versuch für bloßen Scherz, und rief: »Komm zurück, mein Freund! Jetzt hast du gesehen, daß ich dir die Wahrheit gesagt habeAber wer nicht zurückkam, war der Jüngling; da merkte die Jungfrau den Betrug, und brach in bittere Klagen aus über ihr Unglück.

Wenn nämlich der Räuber sieht, daß einem, der wegen bloßen Diebstahls verurteilt ist, keine geringere Strafe droht, als wenn der Betreffende außerdem noch des Mordes überführt wird, so veranlaßt ihn schon diese eine Überlegung zur Ermordung desjenigen, den er andernfalls nur beraubt hätte.

Ich warne ... solange meine Zunge mir gehorcht, warne ich vor den bloßen Experimenten der HarmonikSein Eifer war groß bei solchen Gesprächen, und er ließ ihm freien Lauf, denn er fühlte sich zu Hause in diesem Salon.

Tausende Tonnen Geröll sind hier mit der bloßen Hand aufgehackt, herausgeschaufelt und auf das Emsigste durchsucht worden; jeder der Steine und dort die riesigen Sandhaufen, die aus dem Gerölle durch's Absieben gewonnen wurden, sind durch emsige Hände gegangen und doch war hier der Erfolg so gering, daß wohl kaum zwei von den 3000 Diggern Reichthum erwarben, und der Erfolg von 150-200 anderen unter ihnen so viel Reingewinn abwarf, daß sie ihre Auslagen hätten decken konnen.

Wollte man der Zeit selbst eine Folge nacheinander beilegen, so müßte man noch eine andere Zeit denken, in welcher diese Folge möglich wäre. Durch das Beharrliche allein bekommt das Dasein in verschiedenen Teilen der Zeitreihe nacheinander eine Größe, die man Dauer nennt. Denn in der bloßen Folge allein ist das Dasein immer verschwindend und anhebend, und hat niemals die mindeste Größe.

Hätte es mit dem Wohlgefallen am Sittlich-guten eine solche Bewandtniß, wie mit irgend einem der Dinge, die wir angeführt haben, so könnten wir keine Theologie haben, und bedürften keiner Religion: denn so innig wir auch im letzten Falle die Fortdauer der moralischen Wesen, und einen allmächtigen, allwissenden und gerechten Vergelter ihrer Handlungen wünschen müßten, so wäre es doch sehr vermessen, aus einem bloßen Wunsche, so allgemein und so stark er auch wäre, auf die Realität seines Objects zu schließen, und dieselbe auch nur als subjectiv-gültig anzunehmen.

Also ist ein transzendentaler Satz ein synthetisches Vernunfterkenntnis nach bloßen Begriffen, und mithin diskursiv, indem dadurch alle synthetische Einheit der empirischen Erkenntnis allererst möglich, keine Anschauung aber dadurch a priori gegeben wird.

Hier ist die Synthesis des Bedingten mit seiner Bedingung eine Synthesis des bloßen Verstandes, welcher die Dinge vorstellt, wie sie sind, ohne darauf zu achten, ob, und wie wir zur Kenntnis derselben gelangen können.

Z.B. Bewegung oder Ruhe der Welt im unendlichen leeren Raum, eine Bestimmung des Verhältnisses beider untereinander, welche niemals wahrgenommen werden kann, und also auch das Prädikat eines bloßen Gedankendinges ist. Anmerkung zur ersten Antinomie I. zur Thesis

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