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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Wäre ich ein reicher Mann gewesen und hätte mich für arm ausgegeben, so bliebest du schon.« Sie zuckte die Achseln und wendete sich zum Gehen, als die Tür der Hütte aufgerissen wurde und Börjes Mutter herauskam. Sie war ein kleines vertrocknetes altes Weiblein mit wenig Zähnen und viel Runzeln, aber nicht so alt an Jahren und Gemüt wie dem Aussehen nach.
Rübezahl kam auf seinen Streifereien eines Abends bei den Grenzbauden vorbei. »Wie wär's,« dachte er, »wenn du über Nacht hier bliebest? Vielleicht erlebst du einen lustigen Zufall,« und damit ging er ins Haus.
Ist ja immer noch die Loslösung einer Frau von sittlich „feststehenden“ Grundsätzen nicht gerade ein anziehendes Thema. Hätte ich auch nichts auf Dich übertragen als den Mut, Dich von all jenem Ballast zu befreien, der am schwersten auf werdenden Menschen lastet, so bliebest Du doch mein Erbe. Ich habe sicher nur den Zündstoff zwischen gegebenen Zuständen und notwendigem Revoltieren gelegt.
"Berühre mich nicht!" schrie er und warf sich zurück. "Ich bin ein Unseliger!" "Ich suchte dich lange", sagte sie. "Warum bliebest du ferne? Dir ist bange für Palma? Die wurde nur leicht verwundet, hat aber in tiefer Ohnmacht gelegen. Erwachend hat sie erzählt, wie euch gestern das Gewitter in der Schlucht überraschte, wie sie glitt und die Besinnung verlor. Auf deinen Armen hast du sie getragen."
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