Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wäre das Erstere, nämlich das Zusammengesetze, das Bleibende, so wäre das Bleibende nicht die Substanzen, denn diesen ist die Zusammensetzung nur zufällige Relation; aber Substanzen sind das Bleibende, also ist das, was bleibt, das Einfache.

Es gibt keine blödsinnigere Behauptung, als die, welche man wahrscheinlich gerade deswegen weil sie so blödsinnig ist täglich liest und hört: der Naturalismus ist tot. Denn alle Kunst beruht auf der Natur und alles Bleibende in ihr ist Natur. Nicht die den Künstler umgebende nur, sondern vor allem seine eigene Natur.

Da er sich meist um Ideen dreht und die äußeren Lebensverhältnisse sehr wenig angeht, so gleicht er darin einem räsonnierenden Dialog, und Ideen sind ja nur das einzig wahrhaft Bleibende im Leben. Sie sind im eigentlichsten Verstande das, was den denkenden Menschen ernsthaft und dauernd zu beschäftigen verdient.

Verloren in der Menge, übersehen, zurückgestoßen überall, gehörte sein fester Geist dazu, um hier nicht den Mut zu verlieren. Er verließ die glänzende Hauptstadt, die dem schutzlosen unbekannten Fremdling sich so unfreundlich zeigte, und wanderte ins nördliche England. Auch hier irrte er eine Zeitlang von Ort zu Ort, bis endlich in Halifax ihm eine bleibende Stätte ward.

Indem es endlich nur seine Sache und sein Tun zu wollen scheint, ist es wieder um die Sache überhaupt oder die an und für sich bleibende Wirklichkeit zu tun. Wie die Sache selbst und ihre Momente hier als Inhalt erscheinen, ebenso notwendig sind sie auch als Formen an dem Bewußtsein. Sie treten als Inhalt nur auf, um zu verschwinden, und jedes macht dem andern Platz.

In der Welt ist viel Traurigkeit, und wir haben hier keine bleibende Statt, sondern die zukünftige suchen wir; da hilft die Sternwissenschaft gar sonderlich, daß unser Wandel sei im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi. Doch jetzt laßt uns in Gottes Namen schlafen, und haltet einem alten Mann die Redsprächigkeit zu Gute.

Das unendliche Urteil als unendliches wäre die Vollendung des sich selbst erfassenden Lebens, das in der Vorstellung bleibende Bewußtsein desselben aber verhält sich als Pissen. B. Die Verwirklichungdes vernünftigen Selbstbewußtseinsdurch sich selbst Das Selbstbewußtsein fand das Ding als sich, und sich als Ding; d.h. es ist für es, daß es an sich die gegenständliche Wirklichkeit ist.

Das ist das Heitere in der Kunst; denn alle Kunst ist Rhythmus: Rhythmus die schönen Linien, Rhythmus die Schwingungszahl der Töne und Farben, Rhythmus jegliche Harmonie und arhythmisch jede bleibende Disharmonie, weil ohne Maß und Regelmäßigkeit.

Auf diese Weise reflektiert sich also das Bewußtsein in sich aus seinem vergänglichen Werke, und behauptet seinen Begriff und Gewißheit als das Seiende und Bleibende, gegen die Erfahrung von der Zufälligkeit des Tuns; es erfährt in der Tat seinen Begriff, in welchem die Wirklichkeit nur ein Moment, etwas für es, nicht das An- und Für-sich ist; es erfährt sie als verschwindendes Moment, und sie gilt ihm daher nur als Sein überhaupt, dessen Allgemeinheit mit dem Tun dasselbe ist.

Mit der Reflexion des Selbstbewußtseins in den einfachen Gedanken seiner selbst ist ihr gegenüber in der Tat aus der Unendlichkeit das selbstständige Dasein oder die bleibende Bestimmtheit herausgefallen; im Skeptizismus wird nun für das Bewußtsein die gänzliche Unwesentlichkeit und Unselbstständigkeit dieses Andern; der Gedanke wird zu dem vollständigen das Sein der vielfach bestimmten Welt vernichtenden Denken, und die Negativität des freien Selbstbewußtseins wird sich an dieser mannigfaltigen Gestaltung des Lebens zur realen Negativität.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen