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Aktualisiert: 25. Juni 2025
An Schlaf war natürlich für den des Fahrens ungewöhnten Commerzienrath nicht zu denken, und seine Leber mußte seiner Meinung nach blaue Flecke bekommen haben, so stieß sie fortwährend, worauf er hätte schwören wollen, gegen Magen und Rippenwände an.
Ihre Haare, die grau waren, waren endlich so weiß geworden, daß, wenn eine Locke neben der Krause der weißen Haube zufällig hervorschaute, sie von derselben nicht zu unterscheiden war. Emma war eine schöne Jungfrau geworden, die ernsthaft blickte, blaue Augen im stillen Haupte trug, die Fülle der blonden Haare auf den Nacken gehen ließ und wie ein altdeutsches Bild war.
Jemand gebrauchte das Wort Kunst und er begann unbestimmt ins Blaue zu schimpfen.
Jeder Abtheilung war ein kleines Corps Grenadier-Dragoner beigegeben, welche von niederer Herkunft waren und auch geringeren Sold erhielten. Eine andere Truppe Leibcavallerie, die sich durch blaue Röcke und Mäntel unterschied und daher noch jetzt „die Blauen“ genannt wird, lag gewöhnlich in der Umgegend der Hauptstadt in Garnison.
Und die Bläue macht den Muschelkalk der Häuserwände transparent, als könnten die Menschenschritte hier durch die geisterhaften Wände gehen, als wäre die Stadt nur ein bläuliches unwirkliches Schlafbild mitten unter der wachen Tropensonne.
So war sie selber das blaue Fräulein. An ihrem Frieren fühlte sie, daß sie ohne Kleider war, ganz ohne Kleider. Mit bebenden Fingern tastete sie an ihrem Leib hin und sie empfand seine bloße Glätte. Dann blickte sie auf: oben war Nacht, sternelos. Und dann stand er bei ihr, fast vor ihr, nah am Abgrund. Das blaue Fräulein rächte sich: diesmal er.
An dem weiten Rundbogenfenster, das über die herrliche Neapolis, das blaue Meer und die fernen Berge die freieste Aussicht bot, stand ein junges Mädchen, ein fremdartig geformtes Saiteninstrument im Arm. Es war eine Erscheinung von überraschender Schönheit.
Doch wie Gewölke zog er ein: wehend seinen weißen Augenblick und schon verwehend in alle Schluchten der Bläue. Rönne sah sich um: verklärt, doch nichts hatte sich verändert. Aber ihm: bis an die Lippen stand das Glück.
Der Blaue Nil und der Atbara, die fast den ganzen Wasserabfluß Abessiniens aufnehmen, ergießen ihre Hochwasser in der Mitte des Juni gleichzeitig in den Hauptnil.
Das ganze Land geht gegen Mitternacht immer mehr empor, bis die größeren, düsteren, weitgedehnten Wälder kommen, die den Beginn der böhmischen Länder bezeichnen. Gegen mittag sieht man die freundliche blaue Kette der Hochgebirge an dem Himmel dahinstreichen.
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