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Für einen kleinen Teil der Berliner Bierverleger würde die obige Definition noch in einer Hinsicht zu erweitern sein, indem dieselben von der durch die Brauereien eingeführten Lieferung des Berliner Weissbieres in demjenigen Zustande, welcher nur noch mehrtägiges Lagern verlangt, um in Genussreife überzugehen, keinen Gebrauch machen, sondern die letzte Nachgährung noch in ihrem eigenen Keller sich vollziehen lassen.

Unter den 46 Bierverlegern, von denen ich Auskünfte erhielt, waren 5 zugleich Gastwirte. Man könnte vielleicht aus dem Umstande auf ein häufigeres Vorkommen dieser Verbindung schliessen, dass der Verein der Berliner Bierverleger vor wenigen Jahren seinen Namen in »Verein der Berliner Bierverleger, Gast- und Schankwirte« umgeändert hat.

Wenn man noch in Berücksichtigung zieht, dass der Anteil der Bierverleger an der hier berechneten Höhe des Absatzes infolge der früher nicht in diesem Masse aufgetretenen Konkurrenz der Gastwirte eine geringere ist, als früher, so dürfte die in den an sich ungewissen Zahlen 4719 und 2102 gegebene Relation mit dem Verhältnis des einstigen zu dem heutigen Durchschnittsumsatz ziemlich übereinstimmen.

Oft bezahlt dieser Arbeiter bei der wöchentlich erfolgenden Abrechnung nicht die ganze Summe, behauptet, er hätte selbst kreditieren müssen, oder er verlässt die Arbeit; es wird ein neuer Bierverkäufer gewählt und dem Bierverleger liegt ob, sich mit dem früheren Abnehmer, der oft »unbekannt verzogen« ist, auseinandersetzen etc.