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Auch hatte er einige theologische Abhandlungen geschrieben, die sich vielleicht noch in den staubigen Winkeln einiger alten Bibliotheken finden; aber obgleich er beständig Bibelstellen im Munde führte, so überzeugte sich doch Jeder, der in Geldangelegenheiten mit ihm zu thun bekam, sehr bald, daß er nichts als ein Schwindler war.

Dennoch wurden sie von jenem Tage an zunächst mit Mißtrauen betrachtet, dann mehr und mehr verleumdet und endlich gar für direkt schädlich erklärt und aus den Bibliotheken gestoßen, in denen sie früher willkommen geheißen worden waren. Warum? Waren sie anders geworden? Nein! Hatten sich die bibliographischen Gepflogenheiten, die ethischen Gesetze verändert? Nein!

Eben ihre talentvollsten und gefeiertsten Maenner, wie Quintus Metellus Pius und Lucius Lucullus, abdizierten tatsaechlich und zogen sich, soweit es irgend schicklicherweise anging, auf ihre Villen zurueck, um ueber Gaerten und Bibliotheken, ueber Vogelhaeusern und Fischteichen den Markt und das Rathaus moeglichst zu vergessen.

Expropriationsgesetze, an das vom Staat auf öffentliche Kosten, geleitete Unterrichtswesen und an den Schulzwang, an Eisenbahnen, Strassen und öffentliche Bauten, an Staatsposten und Staatstelegraphen, an das öffentliche Gesundheitswesen, an Gemeinde-Versorgung und Armenpflege, an staatliche Massregeln zur Hebung der Landwirtschaft, an die staatliche Beaufsichtigung von Fabriken, Bergwerken, Banken, Häuserbau u. s. w., an öffentliche Brunnen, Museen, Bibliotheken, Promenaden, Versorgungshäuser, Hospitäler u. s. w.

Als ich so ziemlich alles, was sich in Hohenstein-Ernsttal von Büchern jeden Genres in Privathänden befand, zusammengelesen und auch viel, sehr viel davon abgeschrieben resp. notiert hatte, sah Vater sich nach neuen Quellen um. Es gab deren drei, nämlich die Bibliotheken des Herrn Kantors, des Herrn Rektors und des Herrn Pastors.

Von den Lehren der grossen Doctoren, welche einst in Spanien und Marokko gelebt, ist heut zu Tage keine Spur mehr vorhanden. Man müsste ihre Werke herausholen aus den Bibliotheken Fes' oder Uesan's, um nur den Namen derselben zu erfahren.

Plötzlich stellte er das ein, und um Auskunft gebeten, gab die Zentralstelle dieses Vereines folgende, in den Zeitungen kursierende Auskunft: "Hierseits wird zwar von dem weitern Vertrieb der Mayschen Schriften Abstand genommen, und werden die Bücher nicht mehr durch unsere Verzeichnisse angeboten, damit wollen wir aber nicht sagen, daß der Inhalt der Mayschen Reiseerzählungen zu verwerfen ist, und wir muten auch den Vorständen unserer Vereine nicht zu, nunmehr diese Bücher aus den Bibliotheken zu entfernen.

Einige werden in unseren öffentlichen Bibliotheken aufbewahrt und eine Reihenfolge derselben, welche einen werthvollen Theil der von Sir Jakob Mackintosh gesammelten literarischen Schätze bildet, wird im Verlaufe dieses Werks noch dann und wann citirt werden. Es bedarf kaum der Erwähnung, daß es damals keine Provinzialblätter gab.

Wie die Franzosen sich das Bild der Revolution, ihres Heroenzeitalters, in immer neuer Beleuchtung vorführen, so füllen wir Bibliotheken über die Literatur und vornehmlich über deren größte Gestalt, den einzigen wirklichen Dichter, der uns zu teil geworden. Jch bringe meinen Beitrag zu den vielen andern.

Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken, Denn was in all euren Fächern, voll wie sie sind, fehlte und doch am meisten not tut, bringe ich, Aus dem Krieg heraus, der anhebt, hab ich ein Buch gemacht, Nichts die Worte, alles in meinem Buch die Bahn, Ein besonderes Buch, abseits vom Rest und nicht vom Verstand erfaßt, Doch ihr, sprachlose Abgründe ihr, werdet jegliche Seite durchdringen.