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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich werde sein Lachen auf ein Gefühl der Komik deuten dürfen, wenn die Umstände, unter denen es geschieht, der Art sind, dass daraus, dem allgemeinen Gesetze der Komik zufolge, dies Gefühl sich ergeben kann, bezw. muss. Das heisst: Das Lachen des Kindes giebt mir genau insoweit Aufschluss über das Wesen der Komik, als ich dieses Aufschlusses nicht mehr bedarf.

Die Erwartung einer Wahrnehmung oder einer Thatsache ist jedenfalls ein Zustand des Bereit- oder Gerüstetseins zum Vollzug der Wahrnehmung, bezw. zur Erfassung der Thatsache. Ein solches Bereitsein kann in unendlich vielen Stufen stattfinden.

Punkt berührten Pflichtbeziehungen auf das Tun »innerhalb des Dienstes« bezw. auf dasjenige, was »vermöge des Dienstverhältnisses« zugänglich ist, und die Ablehnung jeder Ausdehnung der betreffenden Pflichten auf das außerdienstliche Gebiet ergibt sich als unabweisbare Forderung aus dem im Eingang des § 57 ausgesprochenen allgemeinen Grundsatz kraft der folgenden zwei Sätze welche schwerlich irgend ein Jurist wird bestreiten oder auch nur einschränken wollen: Erstens.

Je grösser aber, abgesehen von der Erwartung, jenes Übergewicht ist, d. h. je mehr das Erwartete ein Grosses ist, desto stärker muss die in der Erwartung liegende Vorbereitung sein, wenn dem Gefühl der Lust, bezw. der Unlust sein Charakter des Großen, Überwältigenden, Erstaunlichen genommen werden soll. Das Große sei etwa wiederum ein mächtig vor mir aufsteigendes Gebirge.

Dies Streben, bezw. Widerstreben kann nur in dem Vorhandensein eines auf die Wahrnehmung des Vollzugs der Leistung hinleitenden oder hindrängenden Faktors seinen Grund haben. Damit ist indessen noch nicht der höchste Grad der Bereitschaft erreicht.

Auch wenn eine Reihe grosser Paläste die Erwartung in mir erregt, es werden weiter grosse Bauwerke folgen, weist ein seelisches Geschehen, nämlich die Wahrnehmung der Paläste auf eine Wahrnehmung, nämlich die ähnlich grossartiger Bauwerke, hin und bereitet sie vor. Dass hier das Erwartete, bezw. das dafür Eintretende kein zeitlich Nachfolgendes ist, macht psychologisch keinen Unterschied.

B. bei Festlichkeiten in der Familie oder sonstigen besonderen Gelegenheiten, welche einen starken Bierkonsum voraussehen liessen. Da es sich in einem solchen Fall wohl um die Abnahme von 15-20 Flaschen handelte, so berechnete der Lieferant auch einen ermässigten Preis bezw. gab eine oder zwei Flaschen mehr, als er nach dem Detailpreis zu liefern verpflichtet war.

Ich konnte auf Grund mehrerer von einander unabhängigen Feststellungen konstatieren, daß in unserem Betriebe in dem letzten Jahre bei achtstündiger Arbeitszeit 30 Leute soviel fertig gebracht hatten, wie in dem vorangegangenen Jahre bei neunstündiger Arbeitszeit ihrer 31. Es war weiter festgestellt, daß dieses selbe Resultat, also das Konstantbleiben bezw.

Diese Ziffern bedeuten natürlich nicht, dass jeder Bierverlag in den betreffenden Jahren einen durchschnittlichen jährlichen Absatz von 4719 bezw. 3472 hl Flaschenbier gehabt habe, denn in den Zahlen für den Absatz von Flaschenbier spielt natürlich auch der Verkauf über die Strasse eine grosse Rolle, welcher in den Händen der Gastwirte liegt.

Nach Eintritt des in § 49 vorgesehenen Falles hat die Stiftung mindestens die Hälfte, bezw. mindestens drei Viertel, der jeweils verfügbar bleibenden Jahresüberschüsse aus den Erträgnissen der Betriebe und dem Zinsabwurf des Reservefonds, und nach Eintritt des in § 50 gedachten Falles diese gesamten Jahresüberschüsse für aus § 1, B stiftungsgemäße Zwecke nach den Bestimmungen in Titel VII dieses Statuts fortgesetzt zur Verausgabung zu bringen.

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