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Aktualisiert: 6. Juni 2025


So besteht die bewusste Beziehung oder das Bewusstsein der Bezogenheit eines Gefühles der Lust oder Unlust auf ein Objekt immer darin, dass das Gefühl hervortritt, indem ich das Bewusstsein habe, es sei die Aufmerksamkeit auf eben dieses Objekt gerichtet.

Ohne dieses, dem sinnlich erscheinenden Leib Entsprechende ist ja kein Bewusstsein denkbar, und ohne Annahme des Bewusstseins können wir auch von keinem Ich reden. Sicher ist es ferner keine Substanz, die nur zur Erscheinungsform der körperlichen Dinge gehören kann. Auch mit dem Selbst-Bewusstsein oder Ich-Bewusstsein, das nur sein Merkmal bildet, kann das Ich und Selbst nicht verselbigt werden.

Auch fielen ihnen dann die Augen zu; wie die Leute behaupteten, liess sich ein beseelender Geist für einen Augenblick in den Priester oder die Priesterin nieder, wodurch sie das Bewusstsein völlig verloren.

Der zur Dienstleistung Verpflichtete ist, wenn die Vergütung in einem Anteil am Reingewinn besteht und ein Gewinn nicht erzielt ist, nicht berechtigt, eine Vergütung auf Grund des § 612 BGB. zu verlangen. Das Bewusstsein der Rechtswidrigkeit ist kein allgemeines Tatbestandsmerkmal des Verbrechens.

Dasselbe gilt dann natürlich auch von dem Moment der Berührung und des Übergangs, den andern begrifflichen oder wesentlichen Merkmalen der Ausdehnung und Bewegung, in denen die einzelnen Teile zu zweien zusammengefasst werden. Gewiss kommt in unsrem entwickelten Bewusstsein wie jene Vereinzelung so auch diese Zusammenfassung im Urteil zum Ausdruck.

Dass uns diese Eigentümlichkeit der Erinnerung bei der Erinnerung selbst weniger zum Bewusstsein kommt, hat seinen Grund darin, dass wir bei den Erinnerungen uns ganz in die Zeit des vergangenen Vorgangs versetzen und mit unsrem Denken nur bei ihm verweilen; ähnlich wie wir bei der Wahrnehmung uns an den Ort des Gegenstandes versetzen.

Denn nur unter dieser Voraussetzung scheint eine unmittelbare Erkenntnis der Körperwelt aus den Empfindungen und durch sie, wenn auch nur ganz unbestimmt, als eines Etwas oder Seienden möglich zu sein. Aber besteht jene Annahme zu recht? Können wir wirklich nicht bloss von einer Einheit unsres Leibes, sondern auch der Körperwelt mit unsrem Bewusstsein reden?

In der Natur dieses Zusammenhanges liegt die Tendenz mit voller Sicherheit in dieser Weise, oder als dieser bestimmte Zusammenhang abzulaufen. Dies heisst nichts anderes als: Es knüpft sich an das Bewusstsein, es sei ein positiv Menschliches gegeben, unbedingt jene Forderung. Ein solcher Vorstellungszusammenhang wird nun in uns angeregt, immer wenn wir von einem Menschen wissen.

Aber wir können auch von seiner individuellen Eigenart absehen und ihn als Menschen betrachten, der wie andere in die Schule gegangen ist, und dort seinen Katechismus gründlich gelernt hat. Dann erhebt er, wie andere, in unserem Bewusstsein den Anspruch, was er so gründlich gelernt hat, auch zu wissen; und sein Nichtwissen lässt ihn objektiv komisch erscheinen. Leben der Seele. 2. Aufl.

Von unsrem Bewusstsein scheinen sie nicht hervorgerufen oder erzeugt zu werden; aus ihm scheinen sie nicht hervorzugehen oder zu entstehen, vielleicht aus den uns selbst verborgenen Tiefen unseres Wesens.

Wort des Tages

insolenz

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