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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es soll ein Urtheil seyn, somit eine Beziehung von Subjekt und Prädikat enthalten; aber eine solche soll zugleich nicht darin seyn. Der Name des unendlichen Urtheils pflegt in den gewöhnlichen Logiken zwar aufgeführt zu werden, aber ohne daß es eben deutlich würde, was es mit demselben für eine Bewandtniß habe.
Und wieder begegnete sie den forschenden Blicken des Referendars, der wie auf der Lauer zu sitzen schien und dem, trotz der lebhaften Unterhaltung mit Flora, nichts von dem Gespräch des ihm gegenübersitzenden Paares entging. Ilses Zusammenschrecken bei dem bewußten Namen interessierte ihn augenscheinlich aufs höchste. Was für eine Bewandtnis mochte es damit haben?
Zum kleinen Muck aber sprach er: "Ich habe dir zwar dein Leben versprochen; aber es scheint mir, als ob du nicht allein dieses Geheimnis mit dem Stäbchen besitzest; darum bleibst du in ewiger Gefangenschaft, wenn du nicht gestehst, was für eine Bewandtnis es mit deinem Schnellaufen hat."
Und er kommt auf Onkel Theodor zu und erklärt ihm, welche Bewandtnis es mit diesen Aktien hat, die sein Vater ihm verkaufen will. Onkel Theodor hört so gut zu, als er kann. Er versteht sogleich, daß sein Bruder, der Bürgermeister, eine schlechte Spekulation gemacht hat und sich vor Verlusten schützen will. Aber was weiter, was weiter?
Mit dieser Zeugenschaft für den "Vorwärts"-Redakteur hatte es damals folgende Bewandtnis: Lebius hatte den "Vorwärts" wegen Beleidigung verklagt, und der "Vorwärts" hatte mich, natürlich ohne erst viel zu fragen, als Zeugen angegeben. Das Gewissen des Lebius sagte ihm, daß er von diesem Zeugen wohl nicht viel freundliches zu erwarten habe.
Was es für eine Bewandtnis mit den Gegenständen an sich und abgesondert von aller dieser Rezeptivität unserer Sinnlichkeit haben möge, bleibt uns gänzlich unbekannt. Wir kennen nichts, als unsere Art, sie wahrzunehmen, die uns eigentümlich ist, die auch nicht notwendig jedem Wesen, obzwar jedem Menschen, zukommen muß. Mit dieser haben wir es lediglich zu tun.
Der Premierleutnant hatte ebenfalls die Worte des Soldaten gehört und wandte ihm sein hageres, in der Brandglut doppelt unheimliches Gesicht zu. Mit ihm hatte es eine eigene Bewandtnis; er hatte vor fünf Jahren wegen irgendwelcher Unregelmäßigkeiten den Dienst quittieren müssen.
Der Kleine schien furchtbar aufgeregt vor Begierde, herauszubringen, was es für eine Bewandtnis mit mir hatte, und was mich aus meinem entlegenen Lande nun gerade in die Nähe der Menschenstadt Itupah und dort in die Gegend seiner Behausung geführt haben mochte. Ich hätte es ihm nicht sagen können. Aber enttäuschen wollte ich ihn auch nicht. »Haben Sie Familie?« fragte ich leise. Fort war er.
Sie kann also nicht, oder sie darf nicht, und warum sollte es denn nicht mit allen Andern eben diese Bewandtniß haben? Bei der Richtung, die sein Geist damals genommen, hatte Wieland die Vollendung des "Aristipp" fast gänzlich aus den Augen verloren, besonders als ein literarischer Plan, den er schon vor zwanzig Jahren entworfen, der Ausführung entgegenreifte.
Saftige Wiesen begleiten uns, auf denen sich ganze Scharen von Schmetterlingen tummelten; so viele Tag-Pfauenaugen hab' ich mein Lebtag nicht gesehen. Essentho selbst bietet nichts, außer einer Antoniuskapelle unter zwei riesigen Linden, in deren Geäst die Glocke hängt. Auf diesen Antonius trifft man hier überall; wenn ich nur wüßte, was es für eine Bewandtnis mit ihm hat.
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