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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Nun hieß es überall: George Desan in seinem interessanten Buche erzählt folgenden Zug von dem oder von jenem, und ich wurde dadurch so aufgeblasen und keck, daß ich auf der betretenen Bahn ohne weiteren Aufenthalt fortrannte, wie eine abgeschossene Kanonenkugel.« »Aber zum Teufel!« sagte jetzt der Alte, »was hattet Ihr denn nur für Schreibestoff?
Ein frohes ahnendes Erwarten der Glückseligkeit, die in diesem zum erstenmal betretenen Lande auf ihn wartete, verbreitete eine Art von angenehmer Empfindung durch sein ganzes Wesen, welche sich nicht beschreiben läßt.
Die Mühe wurde ihm übrigens erspart; denn da er die Lichtung erreichte, fand er sich einer Schaar von Männern, Laykas Vater, Kelah, an der Spitze, gegenüber, die bis hierher der Spur des flüchtigen Mädchens gefolgt waren, und jetzt eben unschlüssig auf der stark betretenen Straße standen, welcher Richtung sie von hier aus folgen sollten.
Er war heimgekehrt mit ehrenvollen Narben und kriegerischen Abzeichen und mit dem lebhaften Wunsch, in der ruehmlich betretenen Laufbahn sich einen Namen zu machen; allein unter den damaligen Verhaeltnissen konnte zu den politischen Aemtern, die allein zu hoeheren Militaerstellen fuehrten, auch der verdienteste Mann nicht gelangen ohne Vermoegen und ohne Verbindungen.
Endlich war auch Tankreds Unterredung mit den Besitzern des Bankhauses resultatlos verlaufen; sie waren soeben angewiesen worden, keinerlei Zahlungen ohne Befehl des Gerichts, respektive vor der definitiven Entscheidung des obersten Gerichtshofes mehr zu leisten. Nun wollte Brecken den schon einmal mit so gutem Erfolg betretenen Weg einschlagen und der Pastorin Höppner Hülfe in Anspruch nehmen.
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