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Aktualisiert: 30. April 2025
Die Liebe und Hochachtung gegen seine Gönner bethätigte er außerdem dadurch, daß er seine "Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen" dem Prinzen von Holstein-Augustenburg widmete. Der Herzog von Weimar ertheilte ihm auf sein Gesuch die Erlaubniß, Jena auf beliebige Zeit zu verlassen. Schiller reiste nach Dresden.
Neun Jahre hatte er schon gedient und sich mit seinem Stande immer gleich zufrieden gefühlt, als die große Katastrophe im Leben Brands eintrat, als das Unerwartetste, Unglaublichste geschah, als er den Dienst aufgab. Da bewährte sich Peter Peters, da bethätigte er die Liebe und Dankbarkeit, die sich allmählich in ihm gesammelt, aber nie einen Ausdruck gefunden hatte.
Sie wußte und hörte, daß er, trotzdem er sich jeden Abend mit warmen Tüchern behandeln lassen mußte, seinen alten Predigteifer auch in der fremden Stadt in der kalten Kirche bethätigte; zwei Geistliche ordinierte er und viermal predigte er, zuletzt am Sonntag den 14. Februar.
Die von mir bethätigte Untersuchung mittels Mikroskop entwickelte sich in folgender Weise: „In der Mütze am Innenleder klebten zwei Haare, die unter dem Vergrößerungsglase eine graue Farbe zeigten, in ihrer Marksubstanz aber noch zahlreiche pechschwarze Pigmentzellen hatten. Daraus ergiebt sich, daß sie auf einem Schwarzkopf saßen, der jedoch bereits die ersten grauen Haare hat.
Veredlung und Beglückung seines Brudergeschlechts war sein Ziel. Er schwatzte nicht von Religion und Philosophie, aber er bethätigte sie im Leben, in welchem er dankbar alles Gute, und mit ruhiger Ergebung das Unglück hinnahm.
Weil er außergewöhnliche Anlagen zu Lastern und Verbrechen bethätigte, sandte ihn die einsichtsvolle Gesellschaft auch ungewöhnlich früh auf diese Hochschule der Verbrecher und es scheint, daß er die von gründlicher Erfahrung strotzenden Vorträge grauer Schelme mit Nutzen hört.
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