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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Die Entwickelung der Gesellschaft, der Staaten, der Völker, der geistigen und sozialen Revolutionen, die ungeheuere, durch die fortschreitende Dezentralisation und die beständige Verschiebung der Kasten und Klassen beständig wachsende Fülle von Schicksalsmöglichkeiten, alle diese Umstände haben die Tendenz zur Vereinzelung verstärkt.

Das macht mir aus dem Verkehr mit Menschen keine kleine Gedulds-Probe; meine Humanität besteht nicht darin, mitzufühlen, wie der Mensch ist, sondern es auszuhalten, dass ich ihn mitfühle... Meine Humanität ist eine beständige Selbstüberwindung. Aber ich habe Einsamkeit nöthig, will sagen, Genesung, Rückkehr zu mir, den Athem einer freien leichten spielenden Luft... Mein ganzer Zarathustra ist ein Dithyrambus auf die Einsamkeit, oder, wenn man mich verstanden hat, auf die Reinheit... Zum Glück nicht auf die reine Thorheit. Wer Augen für Farben hat, wird ihn diamanten nennen. Der Ekel am Menschen, am "Gesindel" war immer meine grösste Gefahr... Will man die Worte hören, in denen Zarathustra von der Erlösung vom Ekel redet?

Dieses Prädikat wird den Dingen nur insofern beigelegt, als sie uns erscheinen, d.i. Gegenstände der Sinnlichkeit sind. Die beständige Form dieser Rezeptivität, welche wir Sinnlichkeit nennen, ist eine notwendige Bedingung aller Verhältnisse, darinnen Gegenstände als außer uns angeschaut werden, und, wenn man von diesen Gegenständen abstrahiert, eine reine Anschauung, welche den Namen Raum führt.

Der beständige Augenschein aller Wirkung hielt mich selbst in Atem, weckte meinen Ehrgeiz, zwang mich zu immer neuen Erfindungen und zur Vervollkommnung meiner Mittel. Auf die Wurzeln: es lag mir sicherlich als ein orientalischer Trieb im Blute. Es war das Verfahren der Schehrasade ins Kleinbürgerliche übertragen; schlummernder Keim, befruchtet durch Zufall und Gefahr.

Die übersinnliche Welt ist hiemit ein ruhiges Reich von Gesetzen, zwar jenseits der wahrgenommenen Welt, denn diese stellt das Gesetz nur durch beständige Veränderung dar, aber in ihr ebenso gegenwärtig, und ihr unmittelbares stilles Abbild.

Der Gedanke, fuhr sie fort, sich ein zweites Mal dort hinlegen zu müssen, sei ihr abscheulich und peinlich. Und auch noch wegen etwas anderem. Joseph könne das leicht erraten. Es sei ihr schwer, ihrem Mann mit so etwas zu kommen, wo die ganze finanzielle Lage, Joseph müsse das ja wissen, sich immer mehr zuspitze. Da sei eine Frau froh, wenn sie keine Ursache zu außergewöhnlichen Ausgaben habe. Dieses dumme Geld; wie schnöde doch eigentlich die beständige Sorge um so etwas sei. Nein, da müsse sie, und sie lächelte, zuerst das neue Kleid haben, das sie sich schon längst wünschte, ehe sie den

Der beständige Wechsel ihres Aufenthalts verhinderte die Menschen, sich ihrer zu bemächtigen und sie mit Forderungen zu quälen, die sie nicht erfüllen konnte.

Ich, ich für meinen Teil, fühle mich durch das beständige, wachsame Verständnis eines andern, und sei er das geliebteste Wesen, ganz und gar an den Pranger gestellt, und ich sage Ihnen auch, daß mir jene Frauen, die man unverstandene zu nennen beliebt, mir, mir für meinen Teil, immer nur schamlos erschienen sind. Das wären die einen.

Hauptthema sei das Verführerische gewesen, das beständige Gefährdetsein, das in allem öffentlichen Auftreten liege, worauf die Trippelli leichthin und nur mit Betonung der zweiten Satzhälfte geantwortet habe: »Ja, beständig gefährdet; am meisten die Stimme

Da hätte sie wirklich selber mitspielen mögen, wenn auch nur, um dem lächerlichen Pensionslehrer einen Kreidestrich auf den Rücken zu machen. »Und wie reizend im letzten Akt 'Aschenbrödels Erwachen als Prinzessin' oder wenigstens als Gräfin; wirklich, es war ganz wie ein MärchenIn dieser Weise sprach sie oft, war meist ausgelassener als vordem und ärgerte sich bloß über das beständige Tuscheln und Geheimtun der Freundinnen. »Ich wollte, sie hätten sich weniger wichtig und wären mehr für mich da.

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