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Aktualisiert: 29. Mai 2025
In meiner Firma ist solch Benehmen nicht üblich. Hausdiener, raus mit dem Kerl.« Dabei fuchtelte er stehen bleibend mit dem Stöckchen in der Luft herum. Eine kühle, ablehnende Miene hatte Herr Fischer aufgesetzt; nun wollte er einmal sehen. Seine Überlegenheit ging sogar soweit, daß er oben auf der breiten Fahrstraße seine Furchtsamkeit bespöttelte.
Siebengeist redete weiter, bespöttelte die Büchersucht des Lehrers und sprach im allgemeinen vernichtend über das Gelehrtentum. »Was wollen Sie denn mit Ihren Namen und Zahlen, Onkelchen? Erklären Sie sich doch. Die Geschichte? So? Die Geschichte ist ein altes Weib. Alles, was war, ist wertlos.
Wo er unverhüllt boshaft erschien, schauderte man vor seiner kalten Besonnenheit, wo er heuchelte, bestach er selbst die Zuschauer Wenn er mit kaltem Hohne alles, selbst seine eigene Häßlichkeit bespöttelte, wenn er in wilder Verzweiflung "Ein Pferd! ein Pferd!
Habt Ihr noch Mißtrauen in das von Euch bespöttelte Berlin, dem Ihr in diesem Augenblick allein den kräftigsten Beweis einer in Deutschland doch möglichen Auflehnung gegen Übergriffe und Anmaßungen der Gewalt verdankt?
Wie stolz er dort gesessen hatte, mit den Händen in der Tasche, während er die sentimentale Schwäche derjenigen bespöttelte, die die großen Staatsinteressen über das Wohl einiger elenden Flüchtlinge vergessen wollten!
Auch seine Eitelkeit, diese vielfach bespöttelte »Eitelkeit«, war ja zum guten Teile aus dieser Sorge hervorgegangen.
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