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Aktualisiert: 14. November 2025


Von den Männern vertheilten sich jetzt mehre nach lichteren Punkten hin, wo sie die See nach dieser Richtung hin besser überschauen konnten, und es zeigte sich gar bald daß etwas Besonderes dort an Bord vorgehen müsse, was für den Augenblick, da es ja auch mit ihren Verhandlungen hier in naher Beziehung stehen mußte, ihre Aufmerksamkeit vollkommen von dem jungen Matrosen ablenkte.

Es ist aber selbst das erste oder unmittelbare Urtheil der Nothwendigkeit; daher die Bestimmtheit des Subjekts, wodurch es gegen die Gattung oder Art ein Besonderes oder Einzelnes ist, insofern der Unmittelbarkeit äußerlicher Existenz angehört.

"Wenn das so ist...", sagte Guttorm; aber seine Frau warf schnell dazwischen: "Menschenkraft reicht nicht weit; Gottes Kraft ist die größte, sollte ich glauben, und auf ihn kommt es an." "Er wird wohl nichts besonderes einzuwenden haben, wenn wir uns in Solbakken und Granliden bei der Ernte helfen?" sagte Sämund.

Eines Tages in Regengüssen bot er einen Schirm an; sie trat zu ihm, und gleich pfiff er ein so besonderes Lied, daß mit allen Sinnen sie horchte. Merkte sie auch, er führte über Straßen und Plätze sie kreuz und quer, mochte sie ihn nicht hindern und betrat an seinem Arm schließlich eine Wirtschaft.

Er hätte es ebensowohl in zwölfe teilen können, als in drei. Denn da er den Geist des Dichters einmal nicht faßte und von ihm verlangte, daß er den Einheiten des materiellen Gemäldes sich unterwerfen müsse: so hätte er weit mehr Übertretungen dieser Einheiten finden können, daß es fast nötig gewesen wäre, jedem besondern Zuge des Dichters ein besonderes Feld auf dem Schilde zu bestimmen.

Endlich entschloß sich Otto zu reden, und er sagte wegwerfend: »Ach, Tante, es ist ja gar nichts so Besonderes, und es ist eigentlich gar nicht der Rede wert.

»Jameinte sie im gemütlichen Tonaber um ihren großen Mund ging ein besonderes Lächeln. »Der eine, der mich vielleicht hätte reizen könnender ist ja #hors de concours#

Die Arbeiter und Bedienten waren fast alle verheiratet und wohnten mit Frauen und Kindern bei Thurneyßer. Der Aufwand zu ihrem Unterhalt war so groß, daß er monatlich einen Ochsen schlachten ließ. Er selbst ging stattlich, in schwarzsamtenen und seidenen Kleidern, was ein besonderes Zeichen der Pracht war, auch täglich mit seidenen Strümpfen.

Eine Weile blieb er unbeweglich stehen. Man hatte ihn allgemein erkannt und hielt den Atem an. Der Körper dieses Opfers war für alle etwas Besonderes, fast von einem Heiligenschein umstrahlt. Man beugte sich vor, um ihn zu sehn, vornehmlich die Weiber. Sie waren darauf erpicht, den zu betrachten, der ihre Kinder und Gatten getötet hatte.

Klara war voller Freude über die Nachricht und erzählte noch an demselben Abend dem Heidi so viel und so lange von der Großmama, dass Heidi auch anfing, von der >Großmama< zu reden, worauf Fräulein Rottenmeier Heidi mit Missbilligung anblickte, was aber das Kind auf nichts Besonderes bezog, denn es fühlte sich unter fortdauernder Missbilligung der Dame.

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