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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sein Glück für einen Apfel geben, O Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner hätt ich sollen leben, So wär das Paradies noch heut. Wie aber, wenn alsdann die Traube Die Probefrucht gewesen wär? Wie da, mein Freund? Ei nun, ich glaube Das Paradies wär auch nicht mehr. Das Schäferleben Komm Freund! wir wollen Schäfer werden. Dies stille Volk besitzet noch Die süße Ruh, das Glück der Erden.

Allein die Lust zum Trank besitzet noch mehr Macht, Durch diese wird so gar die Seele umgebracht. Sie tödten selbt den Geist, Verstand und alle Sinnen. Darius wach jezt auf! und höre das Beginnen Der Knaben, die zur Wach bey deinem Throne stehn; Wie jeder seinen Witz durch einen Spruch läßt sehn.

Oft nur die Wissenschaft, den Fürsten zu vergnügen, Durch Scenen stolzer Lust ihn glücklich zu zerstreun, Und, um sich groß zu sehn, des Fürsten Knecht zu seyn. Was ist die Wachsamkeit, die seine Hoheit schützet? Den, welcher mehr Verstand, mehr Witz, als er besitzet, Dem Weisheit und Natur ein edler Herz verliehn, Den Augen seines Herrn sorgfältig zu entziehn.

Martha Meister: Mir ist es das liebste von allen seinen Dramen, und ich glaube, dem deutschen Volke ebenfalls. »Wilhelm Tell« ist Schillers Testament, und wie sein erstes, so ist sein letztes Drama ein Sang der Freiheit. »Bewahret euch die Freiheit; sie ist teurer, als alles, was ihr besitzetrief er dem deutschen Volke zu.

Rosalinde. Eingefallne Wangen, die Ihr nicht habt; Augen mit blauen Rändern, die Ihr nicht habt; ein ungeselliger Sinn, den Ihr nicht habt; ein verwilderter Bart, den Ihr nicht habt doch den erlasse ich Euch, denn, aufrichtig, was Ihr an Bart besitzet, ist eines jüngeren Bruders Einkommen. Dann sollten Eure Kniegürtel lose hängen, Eure Mütze nicht gebunden sein, Eure

Wort des Tages

araks

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