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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Da glaubt' ich denn eine Liebende zu spüren, die mit Leidenschaft und Schmerz die Qual des Entbehrens in solcher Trennung heftigst ausdrückte; einen Freund, der von dem Freund in der äußersten Not einiges Geld verlangte; ausgetriebene Frauen mit Kindern und Dienstanhang, deren Kasse bis auf wenige Geldstücke zusammengeschmolzen war; feurige Anhänger der Prinzen, die, das Beste hoffend, sich einander Lust und Mut zusprachen; andere, die schon das Unheil in der Ferne witterten und sich über den bevorstehenden Verlust ihrer Güter jammervoll beschwerten und ich denke, nicht ungeschickt geraten zu haben.
Doch Einer war im Hause, von dem Heinrich sich Aufschluß versprach über alle Fragen, die ihm je länger je mehr das Herz beschwerten; das war der alte Kammerdiener seines Herrn, ein Deutscher von Geburt, mit Namen Siegmund.
Hierfür spricht einmal, daß die Hansen bis zum Tode Heinrichs VII. sich nie über die Nichtbeobachtung jener beschwerten, dann aber besonders, daß sie in den ersten Jahren Heinrichs VIII. auf Grund einer königlichen Provisio von den Parlamentsakten befreit waren .
Einige Gegner der Regierung beschwerten sich, daß durch die Erklärung nicht weniger als vierzig Gesetze suspendirt würden; warum aber nicht vierzig sogut wie eins? Ein Redner sprach unverhohlen aus, daß der König verfassungsmäßig zwar von schlechten Gesetzen dispensiren könne, nicht aber von guten. Das Ungereimte einer solchen Unterscheidung liegt auf der Hand.
Da um jene Zeit Auer neben York unser eifrigster und sehr wirksamer Agitator war, bekamen sie die Folgen dieser Kampfmethode besonders zu genießen, Auer noch speziell in seiner Agitation in Berlin, worüber sich beide öfter in Briefen, die sie an mich nach Hubertusburg richteten, beschwerten. Auer sprach nur noch von den Schülern Tölckes und von Tölckianern.
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