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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber die Zeit für solche Träume war vorüber, und wenn wirklich noch hier und da ein zäher Republikaner sich damit beschäftigte, so bewog ihn doch die Furcht, öffentlich ausgelacht und des Hochverraths angeklagt zu werden, in der Regel zur sorgfältigsten Geheimhaltung seiner Phantasiegebilde.

Das beschäftigte Imgjor so sehr, daß sie erst Ruhe fand, als sie sich vorstellte, sie könne das junge Ding in Rankholm unterbringen. Und dadurch wieder in ihren Vorstellungen gehoben, richtete sie einige bisher verschobene Fragen an Gebine. „War jemand da, während ich fort war, Kind?“ warf sie hin. „Ja, gnädige Komtesse! Ein Mann wollte Sie sprechen

Plato bediente sich des Ausdrucks Idee so, daß man wohl sieht, er habe darunter etwas verstanden, was nicht allein niemals von den Sinnen entlehnt wird, sondern welches sogar die Begriffe des Verstandes, mit denen sich Aristoteles beschäftigte, weit übersteigt, indem in der Erfahrung niemals etwas damit Kongruierendes angetroffen wird.

Desto aufmerksamer aber beschäftigte er sich mit Klara, ihrer jüngeren und ernsthafteren Schwester.

Vom Joggi wurde eine traurige Geschichte erzählt, die alle Buben in der Schule beschäftigte und in große Teilnahme versetzte. Auch Otto brachte sie nach Hause und mußte sie jeden Tag ein paarmal wiederholen, denn jedesmal, wenn er daran dachte, machte sie ihm aufs neue großen Eindruck.

Der Gedanke, durch eine einzige Unterredung alles noch wieder ins richtige Geleis bringen zu können, beschäftigte ihn plötzlich solchergestalt, der Gegensatz zwischen dem, was augenblicklich war, und dem, was er vielleicht wieder erreichen konnte, drängte sich ihm so stürmisch auf, daß er das Haupt zurückwarf, die Klingel zog und dem stumm und finster hereintretenden Frege zurief, er möge sofort den Fuchs satteln.

Viel beschäftigte sie sich auch mit Lektüre und Musik, und setzte aus der Ferne die Beziehungen zu Margarete durch eine regelmäßige Korrespondenz fort. Sie holte sich Wohlgefühl und Erhebungen, wo sie sie fand.

Ich schrieb nun auf dem Asperhofe mehr Briefe als sonst, ich las in Dichtern, betrachtete alles um mich herum, schweifte oft weit in die Gegend hinaus; aber diese Lebensweise wurde mir bald beschwerlich, und ich suchte etwas hervor, was mich tiefer beschäftigte. Die Dichter als das Edelste, was mir jetzt begegnete, riefen wieder das Malen hervor.

Wie ein Kind ließ er sich von der Aarstein leiten; sie zog ihn zu sich nieder, sie spielte die Verwunderte, den Rittmeister hier zu sehen, sie ließ manche giftige Bemerkung schlüpfen er hörte nichts, er sah nichts; nur ein Gedanke beschäftigte ihn: er wollte recht haarscharf acht geben, wenn sie käme, wie sie sich gegen Sporeneck benehmen würde. Die Türe ging auf, sie kam.

Am meisten beschäftigte mich nach allem, was ich gehört hatte, Asjas Stellung zu den Worten und zur Gestalt Christi, dessen Name und Aussprüche sie oft in so merkwürdigen Zusammenhängen erwähnte, daß es mir zuweilen, um der einfach menschlichen und vernünftigen Auffassung willen, fast praktisch und ins tägliche Dasein verwoben, dann wieder von solcher Inbrunst der Liebe erhoben vorkam, daß ich lange kein klares Bild zu gewinnen vermochte.

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