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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Dort hatten indessen die Anführer des Fußvolks ihre besten Truppen aufgestellt, man wußte nicht genau, wie die Bündischen sich bei der Annäherung des Herzogs benehmen würden. Ulrich selbst hatte die Posten beritten.
Er blieb so lange hinter einem Machangel liegen, bis der Zug sich wieder aufmachte. Ungefähr konnte er zählen, wie viele Pferde es waren. Der Apfelschimmel ging ledig und das Frauenzimmer war auch nicht mehr beritten, denn der verrückte rote Hut, den sie aufhatte, war jetzt auf dem einem Wagen zu sehen. Der Bauer nickte; er wußte, daß er seine Sache gut gemacht hatte.
Die Reiterei dagegen bestand, ausser einer aus dem jungen Adel Roms gebildeten, mehr ansehnlichen als militaerisch bedeutenden Nobelgarde und den von Pompeius beritten gemachten apulischen Hirtensklaven, ausschliesslich aus den Zuzuegen der Untertanen und Klienten Roms.
Wohl wäre ihm hierzu die Nacht günstiger gewesen, denn die Bundestruppen hatten schon das Land besetzt, und es war wenig Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß er sie täuschen und ungehindert entkommen würde; aber die Pferde waren von dem heißen Schlachttag ermüdet, und es war unmöglich, den Herzog und seine notwendige Begleitung von neuem beritten zu machen, ohne die Nachforschung des Feindes auf diesen Schlupfwinkel zu leiten.
Allein nicht geuebt, anders als beritten zu fechten, und darum besorgt vor einem Ueberfall, hatten sie die Gewohnheit, niemals hart am Feinde zu lagern; hoehnisch riefen sie den Roemern zu, dass sie dem Feldherrn eine Nacht schenkten, um seinen Sohn zu beweinen, und jagten davon, um am anderen Morgen wiederzukehren und das blutend am Boden liegende Wild abzufangen.
»#Yes!# Zehn Punkte – stimmt!« »Vier sind ledig und sechs beritten.« »Hm! Guter Prairiejäger Sie – recht gehabt – Sir John Raffley viel erzählt – bei mir bleiben – gut bezahlen, sehr gut!« »Schießen Sie sicher?« »Hm, ziemlich!« »So kommen Sie. Wir müssen uns zurückziehen, damit sie uns nicht bemerken. Unser Operationsfeld liegt unten zwischen dem Berge und dem Flusse.
Als aber die andern Gäste merkten, dass doch auch in einem feinen Rock ein grober Mensch stecken könne, setzten sie alle die Hüte wieder auf, und der Fremde konnte nichts machen, als ein ander Mal manierlicher sein. Wie sich der Zundelfrieder hat beritten gemacht
Nachdem die drei Gefährten einander gelobt hatten, zusammen an dem Perron du Cerf zu bleiben und ihre Erlebnisse auszutauschen begannen, erschienen zwei Jungfrauen von großer Schönheit und wohl beritten, die eine auf einem weißen, die andere auf einem schwarzen Pferde. Beide stiegen ab und begrüßten die drei Gefährten.
Fünfzigtausend Soldaten der Armee waren beritten und die Pferde derselben nicht minder verschieden, als die Mannschaften.
Neben ihm der Oberleutnant, der heute auf dem Heimweg auch beritten war. Denn Likowski wollte seinen zweiten Gaul, eine Neuerwerbung, gern beobachten. Es war ein Stichelrappe, und er schien schon durch diese seine Eigenschaft durchaus unkleidsam für einen Kompaniechef.
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