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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Aber er hatte nicht die Kraft, sie zu halten. Er nahm das Schicksal in sich. Er konnte nicht höher als Gott. Plötzlich ertoste der Berg. Da sprang sie hinaus. Sie lief. Einmal noch hörte er ihre Stimme. »Sie ruftrief sie. Da hielt es ihn nicht mehr. Er lief ihr nach. Aber sie war zu weit. Da warf er sich mit dem Rücken gegen die erdröhnende Hütte.

Sie mußte nun unverrichteter Sache wieder abziehen, bat aber um Erlaubniß, in die Kirche zu gehen, und das konnte man ihr denn nicht abschlagen. Erst aber ging sie zu dem Berg und klopfte mit dem Stock an die Felswand, so wie der Stier ihr gesagt hatte. Sogleich öffnete sich diese, und es trat ein Mann heraus, der fragte sie, Was sie wolle.

Wir stiegen auf den Berg, auf welchem das alte Schloß lag, und sahen das Schloß und den in dem tiefsten herbstlichen Zustande stehenden Garten an. Wir gingen auf den Stellen, auf welchen die alten mächtigen und reichen Leute gegangen waren, die einst hier gewohnt hatten, und auch der Mann, als dessen Tat die Kirche in dem Tale steht.

Jetzt waren Berg und Tord in dieselben Gedanken versunken, denn nach einem Weilchen sagte Berg: »Du hättest sie, Unn, sehen sollen, als der weiße Mönch gefallen war. Meine Frau versammelte die kleinen Kinder um sich und fluchte ihr. Sie wendeten ihre Gesichter Unn zu, damit sie sich auf ewige Zeiten die einprägten, die ihren Vater zum Mörder gemacht hatte.

Und in ihren Gedanken folgte sie den Fahrzeugen über Berg und Tal, durch Dörfer und Städte, immer die große Straße hin in der lichten Sternennacht. Aber weiter weg gab es ein verschwommenes Ziel, wo ihre Träume versagten. Sie kaufte sich einen Plan von Paris und machte mit dem Fingernagel lange Wanderungen durch die Weltstadt.

Alle meine Leute haben mich verlassen, und was Er hier um mich liegen sieht, hab' ich mit meinen eigenen Händen aus dem Feuer gerissenDabei wies sie auf einen Berg von Betten, Kleidungsstücken und dergleichen.

Darauf wandte sie sich schnell um und ging mit einem alten Herrn seitwärts nach den Wagen, welche langsam den Berg heraufkamen und auf dem Waldplatze stillehielten. Nachdem die junge Dame eine kurze Zeit am Schlage der einen Kutsche gestanden und sich mit den Ankommenden unterhalten hatte, stieg ein Mann von untersetzter Gestalt heraus, den sie zu unserm verwundeten Helden führte.

Als es nun ganz dunkel und still in der Hütte wurde, stand der This auf und lief, so schnell er konnte, den Berg hinunter. Es war spät und kein Lichtlein mehr zu sehen. Aber das war ihm gleich, die Tür war ja nie geschlossen. Er trat leise ins Häuschen und schlich zu seinem Lager, das er mit dem Uli zu teilen hatte.

Er ritt, sein fürstlich Haupt bedeckt mit goldnem Dache, In ihm des Löwen Mut, und unter ihm ein Drache. Und wie der scharfe Zorn ihm selbst die Sporen gab, Gab er dem Ross den Sporn, und flog den Berg herab. Der Kampflust heißes Blut in seinen Adern sott, Ihm flog des Pulses Glut wie seines Rosses Trott; Da kont in seinem Mut aufhalten ihn kein Gott.

13 Einst traf der Weg der eben vor ihm lag Auf einen Wald. Er ritt bey Sturm und Regen Bald links bald rechts den ganzen langen Tag, Und mußt' oft erst mit seinem breiten Degen Durchs wilde Gebüsch sich einen Ausgang hau'n. Er ritt Berg an, um freyer umzuschauen. Weh ihm! Der Wald scheint sich von allen Seiten, Je mehr er schaut, je weiter auszubreiten.

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