Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wehe euch Reichen! Ihr habt begangen Gotteslästerung und Ungerechtigkeit, und bereitet seid ihr für den Tag des Blutvergießens und für den Tag der Finsternis, und für den Tag des großen Gerichts. 9. So spreche ich und zeige euch an, daß euch verderben wird er, welcher euch geschaffen hat. 10.
»Nein, Frau Majorin, das können wir nicht annehmen, wir, die wir Sie so verkannt und Ihnen so viel Kummer bereitet haben!« »Ich will Euch Ekeby geben! Hörst du es nicht?« Sie sprach hart und scharf ohne alle Freundlichkeit. Eine entsetzliche Angst überkam ihn. »Führen Sie die Alten nicht in eine solche Versuchung, Frau Majorin; das würde sie ja wieder zu leichtsinnigen Zechbrüdern machen.
Und bereitet sich auf die Fahrt, nahm mit sich Edel und Unedel, ihm zu dienen. Nach dem nahm er Urlaub von Vater und Mutter, die ihm befahlen, gute Gesellschaft zu suchen, und die böse zu fliehen. Er sölle auch ihr beider eingedenk sein.
Das Gefühl nun, in dem sich mit dem Weh, das die Wahrnehmung des Schmerzes bereitet, das erhöhte Bewußtsein des Wertes verbindet, den das geschädigte Leben besitzt, dies Gefühl können wir als Mitleid bezeichnen. Dabei müssen wir aber uns bewußt bleiben, daß es unendlich viele Arten, ich könnte besser sagen, unendlich viele Klangfarben des Mitleids giebt.
Hiemit beschließt sich die Phänomenologie des Geistes. Was er in ihr sich bereitet, ist das Element des Wissens. In diesem breiten sich nun die Momente des Geistes in der Form der Einfachheit aus, die ihren Gegenstand als sich selbst weiß.
Der Mensch, ein Leib, den deine Hand So wunderbar bereitet; Der Mensch, ein Geist, den sein Verstand, Dich zu erkennen, leitet; Der Mensch, der Schöpfung Ruhm und Preis, Ist sich ein täglicher Beweis Von deiner Güt und Grösse. Erheb ihn ewig, o mein Geist! Erhebe seinen Namen! Gott, unser Vater, sey gepreist, Und alle Welt sag Amen!
Gott bewahre mich vor einer solchen Sünde!« Der Kutscher runzelte die Stirn und rief zornig: »Wohl, es sei denn, wie ihr selber wollt! Lebendig sollt ihr aus meiner Hand nicht mehr entkommen! Bereitet euch zum Tode!«
Sie hatte ihn damals so lieb. Wenn er ganz aus freien Stücken alles gesagt hätte, so wäre in ihrer Seele kein Groll gegen ihn aufgekeimt. Aber daß er ihre Angst, betrogen zu werden, sah, und dennoch fortfuhr, sie zu täuschen, das hatte ihr allzu bittern Schmerz bereitet. Das hatte sie ihm nie ganz verzeihen können.
Die eine lief sogar hin zu Frau von Wollau, faßte ihre Hand und drückte sie an das Herz, indem sie ihr innig dankte für den Genuß, den sie allen bereitet habe. Diese Dame aber saß da, voll Glanz und Glorie, wie wenn sie die Gabriele selbst zur Welt gebracht hätte.
Befrag ich seine letzten, an mich gerichteten Zeilen, so wär es in Wahrheit so. Doch ich mißtraue diesem süßen Wort. Denn er war voll Weichheit und Mitgefühl, und alles Weh, was er mir bereitet hat, durch sein Leben und sein Sterben, er wollt es ausgleichen, so weit es auszugleichen war.
Wort des Tages
Andere suchen