Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juli 2025
Die Empfindung bei schwachen Schlägen des Gymnotus schien mir große Aehnlichkeit zu haben mit dem schmerzlichen Zucken, das ich fühlte, wenn auf den wunden Stellen, die ich auf meinem Rücken durch spanische Fliegen hervorgebracht, zwei heterogene Metalle sich berührten.
Pascha ging, ernst wie immer und ohne erkennen zu lassen, was er von meinem Vorhaben hielt, die Alte quietschte vergnügt und schloß sich ihm an, in merkwürdigen Sprüngen, die eher auf ihre Rüstigkeit, als auf ihre Würde schließen ließen und die sicherlich ihre erbeutete Kröte auf das unangenehmste berührten.
Die Briefe sind nicht für jedermann, wie das kein Buch ist. Aber es sind, für die rechten Leser und Leserinnen, reiche mannigfache Gaben, die allerdings immer auf einen Gegenstand sich bezogen, wo sie voll Verehrung und Dankbarkeit empfangen wurden. Sie berührten das Außenleben nur, um einen Anknüpfungspunkt für Ideen daraus zu nehmen.
In dem »Neuen Garten« war es wie todt, und eine dunkle, melancholische Cypressenallee schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Endlich lenkte man nach rechts hin in einen neben einem See hinlaufenden Weg ein, dessen einreihig gepflanzte Bäume mit ihrem weit ausgestreckten und niederhängenden Gezweige den Wasserspiegel berührten.
Es war unfaßlich still in der kaum vom Licht berührten Welt, nichts regte sich, alle Vögel schliefen noch, und der Tau war noch nicht gefallen. Sie empfand, daß der Himmel langsam, langsam heller wurde. Die Zweige des Baums über ihr zeichneten sich dunkel gegen die totenstille Höhe ab, und man erkannte noch keine Farben, nicht grün, nicht braun, alles war wie in silbergraue Schleier gehüllt.
Ihre Lippen berührten seine Hände, ihre Thränen liefen durch seine Finger, er wollte reden, aber er schluchzte nur: »Bini Bini, wie lieb bist du mit mir.« Der wunderbare erste Gruß aus einer Welt, die er verloren hatte, ging über seine Kräfte. Da verzerrte sich Binias Gesicht: »Va « Ein Peitschenhieb sauste durch die Luft das Blut strömte über die Wangen Josis.
Villon erhob an seinem Fenster den Kopf und sah die Sonne in einem Strahlenkranz, dessen Zacken alles berührten. Es wurde Abend! Er ging hinein ins Land. Je tiefer er aber vorausschritt, um so leichter trugen ihn die Füße, und die Stoppelfelder legten sich wie Seidenwalzen vor ihn. Wälder wogten unten über dem Fluß in das Dunkel der blauen Dämmerung.
Da sah er denn das Tuch plötzlich sich rot färben; denn die Hände, die es berührten, waren voll Blut. »Ah, Sie haben mich beobachtet,« rief der Mann, als er getrunken hatte. Er hüllte sich in den Mantel und betrachtete den General mißtrauisch. »Ich bin verloren sie kommen, da sind sie!« »Ich höre nichts,« sagte der Marquis.
Mit Entsetzen sahen Graf Ludwig und seine Begleiter das unermeßliche Elend nur in diesem einen Dorfe, und doch ging es so in jedem, das die Heersäulen der Franzosen auf ihrem Zuge berührten. Wo ist der General? Wo sind die Kommandirenden? schrie Ludwig herrisch einem Trupp Reiter zu, der ihm mitten im Orte aufstieß.
Mit einem der Schädel wurde wiederum eine Zeremonie vorgenommen. Alle Teilnehmer, auch der Häuptling, legten ihre schönste Kriegskleidung an und berührten wiederum mit Schwert und Speer den Schädel, worauf der älteste und angesehenste Mantri des Stammes eine mela mit ihnen vornahm, indem er die Männer mit Blättern, die er in Schweine- und Hühnerblut getaucht hatte, bestrich.
Wort des Tages
Andere suchen