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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der steile Ettaler Berg, der zu Fuß erstiegen sein will, war bald genommen, und gegen Abend rollten wir, die freundlichen Ufer der Amper entlang, hinunter nach dem berühmten Bildschnitzer- und Schauspielerdorfe, das wir von einem kosmopolitischen Völkergewimmel erfüllt fanden. Es war der Abend vor dem Sonntagsspiele. An ein Unterkommen, an Sitze für die nächste Vorstellung war nicht zu denken.

Trotzdem konnten wir von dieser berühmten Stadt über zwanzig Ansichten ermöglichen, welche dem, welcher mit den Schwierigkeiten, im Freien zu photographiren, und als Dunkelkammer nur ein wackliches Zelt zur Disposition zu haben, vertraut ist, gewiss genügend sein werden . Leider gingen einige Glasplatten verloren.

Karl Gerard, Lord Gerard von Bramdon, der älteste Sohn des Earl von Macclesfield, Johann Hampden, Enkel des berühmten Führers des Langen Parlaments, und Heinrich Booth, Lord Delamere. Gerard und Hampden waren der Theilnahme an dem Ryehousecomplot, Delamere der Unterstützung des Aufstandes im Westen angeklagt.

Selbst der betrübliche Gedanke an Bovary trug in egoistischer Kontrastwirkung unbestimmt zu seiner Freude bei. Die Anwesenheit des berühmten Arztes stieg ihm in den Kopf. Er kramte seine ganze Gelehrsamkeit aus. Kunterbunt durcheinander schwatzte er von Kanthariden, Pflanzengiften, Manzanilla, Schlangengift usw.

Fast zu schwer für den kleinen Körper! Was da alles drinnesteckt! Kaum ein Viertelstündchen kostete ich den berühmten Mann, aber in dieser winzigen Spanne Zeit hat er mich für mein Lebtag in allem Guten befestigt. Dann pochte es ganz bescheiden und leise, und wer tritt ein? ich bitte dich, Wulfrin! der Kaiser. Ich verging vor Ehrfurcht.

Von dem kleinen Sprungbrett ging man zu dem großen über, und alle stiegen die Treppe zu der Galerie empor. Dort stand bald der ganze Klub bis auf den letzten Mann um seine berühmten Mitglieder herum und verfolgte in atemloser Spannung Sprung auf Sprung. Und es gab nicht einen unter allen, den der Schwimmer dem Springer nicht nachgemacht hätte.

Sein erster Gedanke, sobald er gehört hatte, daß Plato entfernt, und Dionys wieder in der Gewalt seiner ehemaligen Günstlinge und einer neuangekommenen Tänzerin sei, war gewesen, sich nur wenige Tage bei seinem Freunde verborgen zu halten, und sodann nach Italien überzufahren, wo er verschiedne Ursachen hatte zu hoffen, daß er in dem Hause des berühmten Archytas zu Tarent willkommen sein würde.

Warum hätte Masikas nun nicht in der schönen Kutsche weiter fahren mögen, da sie vom Morgen bis zum Abend sich angenehm unterhalten konnte! Als man eines Morgens vom Nachtlager aufbrach, sagte der Kutscher zu Masikas: »Heute kommen wir zum Hofe eines berühmten Weisen; da müsset ihr hineingehen und genau darauf achten was für Anweisung der alte Weise euch geben wird.

Nicht so werde ich bleiben dürfen, nicht so in den Hain treten. Und er lachte. Den nächsten Menschen, der des Weges kam, fragte er nach dem Hain und nach dem Namen dieser Frau, und erfuhr, daß dies der Hain der Kamala war, der berühmten Kurtisane, und daß sie außer dem Haine ein Haus in der Stadt besaß. Dann betrat er die Stadt. Er hatte nun ein Ziel.

Aber die junge Gräfin hat ihren Mann lieb, auch nachdem sie in der Heimat ihr ruhigeres Leben auf Borg begonnen haben. Sie liebt bei ihm den Glanz des alten Namens und die berühmten Vorfahren. Es freut sie zu sehen, wie ihre Nähe sein steifes Wesen mildert, zu hören, wie seine Stimme weich wird, wenn er mit ihr spricht.

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