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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.

Die Hände über den Knien gefaltet, das Haupt lauschend vorgeneigt, verfolgte sie jede seiner Bewegungen. Er kam und setzte sich auf die bemooste Bank neben sie, von deren Dasein er keine Ahnung hatte. Was murmelte er? Was tönte nur halblaut, nur halbverständlich ununterbrochen von seinen Lippen? Erhob er Klage gegen das Schicksal? Beleidigte oder verneinte er die Gottheit?

Ein kleiner Ast fiel aus dem Baum nieder, unter dem die beiden warteten, er sank auf eine bemooste Stelle des Waldbodens, um dort für immer liegenzubleiben, geduldig zog das Wasser seinen Weg und die Sonne sah es an. Es war dem jungen Pfarrer von nun an, als führte ein fremder Wille ihn geheimnisvoll durch ein unbekanntes Reich.

Der Führer bog links ab und wir folgten ihm, über bemooste, den Waldgrund bildende Sandsteinblöcke auf und absteigend, auf einem Pfade, der die mehr oder weniger gut passierbaren Stellen verband. Über eine Stunde weit nach Süden der Felswand entlang gehend, gelangten wir an einen Kamin in der fast überall senkrechten Wand und stiegen nun auf einer Schutthalde bis zum Rande des Plateaus hinauf.

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