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Aktualisiert: 21. Mai 2025
»So bald als möglich,« erwiederte der junge Mann, den Fragenden jetzt erst bemerkend; »meine Geschäfte hoffe ich wenigstens morgen oder übermorgen sicher abmachen zu können, und werde dann die erste sich bietende Gelegenheit benutzen. Wie ich höre, geht der Dampfer leider schon morgen früh ab.« »Wenn ich Ihnen etwas nach Santa Clara besorgen kann...« »Sie sind sehr gütig.«
Als er den von allen und auch von ihm inzwischen betretenen Park auf Augenblicke verließ, um sich eine Cigarre aus dem neben dem Speisegemach befindlichen Rauchzimmer zu holen, sah er in ersterem Imgjor und Prestö einander zärtlich die Hände schütteln und hörte das junge Mädchen deutlich sagen: „Also, bitte, übermorgen Abend!“ zugleich aber traten beide, Axel bemerkend, verwirrt zurück.
Don Manuel säumte auch nicht, solchem Befehle nachzukommen; galt es ja noch außerdem die Scharte auszuwetzen von heut Nachmittag, wo ihn der Tolle überlistet, trotz all seiner Schlauheit; rasch deshalb über den Hof eilend, und die Pforte, durch die er dorthin gelangt, ebenfalls von außen verriegelnd, postirte er seine Leute vor die Hinterthür des Hauses, ohne weitere Ordre, da er sich ihnen augenblicklich wieder anschließen wollte, und er selber lief die Treppe hinauf, die Verandathür zu schließen, als er sich in demselben Moment nicht allein in der Nähe, sondern auch in der Gewalt des Flüchtigen fand, der, die Thür bemerkend, sie gerade aufriß, als Don Manuel den Schlüssel gehoben hatte, ihn in das Schlüsselloch zu schieben.
Wie hoch ist der Anschlag von diesem Jahr? fuhr er fort; und bemerkend, dass Verbrugge sich einigermassen unentschlossen zeigte, als wolle er sich auf die Antwort besinnen, kam ihm Havelaar zuvor und setzte seine Rede in einem Atem also fort: Gut, gut, ich weiss es schon ... sechsundachtzigtausend und einige hunderte ... fünfzehntausend mehr als im vorigen Jahr ... doch nur sechstausend über das Jahr '55.
Onkel Axel!“ und aus dem vorübereilenden Wagen winkten Händchen, und eine schöne junge Frau, die den Wagen lenkte, nickte lebhaft, und neigte, die Gesellschaft bemerkend, mit verlegener Artigkeit das Haupt. Es war Ange, die, von einem ihrer Ausflüge heimkehrend, jetzt rasch nach Hause drängte.
So darf man nicht verschweigen, daß junge Künstler, die Eigenheiten des wackern Reiffensteins, die man Schwachheiten zu nennen pflegt, kennend und bemerkend, darüber sich oft im stillen scherzhaft und spottend unterhielten.
»Mutter liebe liebe Mutter!« rief die junge Frau, flog auf die alte Dame zu und barg, der Fremden die sie umstanden nicht achtend, ja sie wohl nicht einmal bemerkend, schluchzend ihr Antlitz an ihrer Brust.
Gewöhnlich, um die Hitze des Eisens zu versuchen, bückte sich dieser nach Papierschnitzeln auf der Erde; diesmal ergriff er das Billet, zwickte es eilig, und es war versengt. Eduard, den Mißgriff bemerkend, riß es ihm aus der Hand. Bald darauf setzte er sich hin, es noch einmal zu schreiben; es wollte nicht ganz so zum zweitenmal aus der Feder.
»Er hat meine Bibel niedergeworfen!« rief in diesem Augenblick Aonui mit zornfunkelnden Augen, erst jetzt das Entsetzliche bemerkend »der Wi-Wi hat die Bibel in den Schmutz geworfen.«
Er machte erst eine ungeduldige Bewegung, aber den flehenden Ausdruck in Ottos Antlitz bemerkend, fragte er ernst, aber gütig: »Hast du mir noch etwas zu sagen, mein lieber Sohn?« Und nun fing Otto an zu bekennen.
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