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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Und Doktor Sylvester tröstete Leupold: es schade nicht. Man wisse ja, wie Freude für den alten Herrn bekömmlich sei.

Zeiget doch ihr, daß wir nicht die Dümmsten von Kroatien sind! Ein bissel dumm sein, ist ja ganz nett und bekömmlich für Leib und Seele! Aber die Allerdümmsten wollen wir nicht sein! Wir sind es aber, wenn wir auf ein Gesetz pochen, das noch nicht Gesetzeskraft erlangt hat, weil der Kaiser-König es noch nicht sanktioniert hat.

Wie nun vollends, wenn Herr Kritzler einen Oheim aufzuweisen hatte, der noch mit 70 Jahren Melone mit Senf gegessen hatte, und zwar in den Abendstunden, wo Derartiges bekanntlich am wenigsten bekömmlich sei?

Zu diesem Zweck bedient er nämlich, Als für den Sünder gut bekömmlich, Sich einer schlanken Haselgerte, Zwar biegsam, doch nicht ohne Härte, Die sich, von rascher Hand bewegt, Geschmeidig um die Hüfte legt. Nur wer es fühlte, der begreift es: Vorn schlägt er zu und hinten kneift es. Sag Atome, sage Stäubchen. Sind sie auch unendlich klein, Haben sie doch ihre Leibchen Und die Neigung da zu sein.

So kamen wir durch die Stadt Luxemburg und Esch durch, und man näherte sich jetzt bedenklich den ersten befestigten Städten Belgiens. Auf dem Hinmarsch machte unsere Infanterie, wie überhaupt unsere ganze Division, die reinen Friedensmanöver. Man war schrecklich aufgeregt. Aber so ein Manöver-Vorpostenbild war einem ab und zu ganz bekömmlich.

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