Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Es begegnen sogar einzelne Spuren des Einflusses griechischer Philosophie. Nur das eigentliche Samnitenland blieb unberuehrt von diesen Neuerungen, die, so schoen und natuerlich sie teilweise sein mochten, doch maechtig dazu beitrugen, das von Haus aus schon lose Band der nationalen Einheit immer mehr zu lockern.

Der einzige Dion erhielt sich in seiner gewöhnlichen Ernsthaftigkeit, und machte durch den starken Kontrast seines finstern Bezeugens mit der allgemeinen Fröhlichkeit, Eindrücke auf alle Gemüter, welche nicht wenig dazu beitrugen, seinen bevorstehenden Fall zu befördern.

Es ging dabei scharf her, und unsre Leute bewiesen einen Mut, der nicht genug zu loben ist. Vier Kompagnien der Besatzung rückten während des Gefechts vor das Gelder-Tor hinaus, und es ist nicht zu leugnen, daß sie, indem sie dem Feinde Besorgnis für seine Flanke und seinen Rücken erregten, nicht wenig dazu beitrugen, seinen Rückzug zu beschleunigen.

Es ist ein bedeutungsvoller und authentisch erwiesener Umstand, daß Berry's letzte Worte mehr dazu beitrugen, den Glauben an das Complot zu erschüttern, als die Erklärungen, welche die frommen und ehrenwerthen römischen Katholiken, die das nämliche Loos traf, in der Todesstunde abgaben .

So eine Prauw bietet wenig Gelegenheit, sich irgendwie zu beschäftigen, und dazu war ich gerade in einer verdriesslichen Stimmung, wozu viele Ursachen das ihrige beitrugen. Ich hatte, primo, eine unglückliche Liebe, zum zweiten eine ... unglückliche Liebe, zum dritten ... nun ja, noch etwas von der Art, u. s. w. Ach, das gehört so zum Leben.

Derartige Auslassungen und Kundgebungen der Geistlichen waren insofern recht vom Uebel, als sie den Glauben an das Hexenwesen im Volke immer mehr befestigen halfen und dadurch indirekt das Ihrige zur Fortsetzung der Hexenverfolgung beitrugen.

Weil die meisten Güter Allode und Familienbesitzthum waren, konnten dieselben meiner Großmutter nicht entrissen werden; sie vermählte sich mit einem in Holland geborenen, aber aus Deutschland, aus der Pfalz, unserer Angés Heimath, abstammenden Edelmann, mit dem sie jedoch nicht in glücklicher Ehe lebte, vielmehr sich von ihm trennte und Noth hatte, sich gegen Angriffe von allen Seiten her tapfer zu wehren, nächstdem, daß auch mannichfache Streitigkeiten in der Familie ihres Gemahls dazu beitrugen, ihr das Leben sauer zu machen.

Im Penseezimmer bewegte sie sich mit der kleinen messingnen Brause umher, um die schwarze Erde der Blattgewächse zu tränken. Sie liebte ihre Palmen sehr, die so prachtvoll zur Vornehmheit der Wohnung beitrugen.