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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Eine Reihe von Umständen, wie Gewalt, Eroberung, Krieg, Vererbung, Kauf, Schenkung, Feudal- und Lehnsgüterwesen u. s. w. haben es im Laufe der Zeit dahin gebracht, dass eine Minderheit durch den Besitz von Grund und Boden zur Beherrscherin der ganzen Menschheit geworden ist, bis schliesslich alles so verteilt war, dass kein Platz oder Raum für den zu spät Gekommenen übrig geblieben, und dass dieser, wenn er nicht selbst zufällig als Besitzer geboren ist, in der Luft hängen bleiben müsste, wenn er nicht sofort das Recht der Niederlassung dadurch erkaufen würde, dass er seine von der Natur ihm verliehenen Arbeitskräfte denen, welche im Besitz des Bodens und der Arbeitsmittel sind, leibeigen giebt.
Unter allen diesen Wesen, deren Augen auf diese allgewaltige Beherrscherin geheftet sind, personificire ich einen in Timons Gestalt, den Fortuna mit ihrer elfenbeinernen Hand zu sich winkt, und durch diese Gunst in ebendemselben Augenblik alle seine Nebenbuhler zu seinen Dienern und Sclaven macht. Mahler. Eine mahlerische Idee!
Aber es paßt immer nicht richtig, weil Mamma das Schneidern nicht gelernt hat, und da will uns jetzt die Selma kein neues Zeug mehr geben.“ Selma ist die Beherrscherin unserer weiblichen Schneiderei, eine etwas schwierige Alte. Das Mädchen ging neben mir her.
Während Tamei Tingei, Amei Awi und ihre Gemahlinnen von Anbeginn an Gottheiten gewesen sind, lebte Djaja Hiwi, die Beherrscherin der guten Geisterwelt Apu Lagan, einst als menschliches Weib auf Erden und zwar im Stammland aller Bahau, im Apu Kajan, als Ehefrau von Tamei Angoi, einem Häuptling am Kajanufer.
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