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Aktualisiert: 20. Mai 2025


In dem apogogischen Umwege sehen wir somit die Behauptung selbst vorkommen, die aus ihm resultiren soll. Kürzer läßt sich daher der Beweis so fassen: Man nehme an, die Substanzen bestünden nicht aus einfachen Theilen, sondern seyen nur zusammengesetzt.

Jedermann muß gestehen: daß die Behauptung von der einfachen Natur der Seele nur sofern von einigem Werte sei, als ich dadurch dieses Subjekt von aller Materie zu unterscheiden und sie folglich von der Hinfälligkeit ausnehmen kann, der diese jederzeit unterworfen ist.

Wenn also zu dem Begriffe eines Dinges eine Bestimmung a priori synthetisch hinzukommt, so muß von einem solchen Satze, wo nicht ein Beweis, doch wenigstens eine Deduktion der Rechtmäßigkeit seiner Behauptung unnachläßlich hinzugefügt werden.

Es mag uns da der Zweifel anwandeln, ob es überhaupt zweckdienlich war, die Entscheidung der Frage nach dem natürlichen Tod im Studium der Protozoen zu suchen. Die primitive Organisation dieser Lebewesen mag uns wichtige Verhältnisse verschleiern, die auch bei ihnen statthaben, aber erst bei höheren Tieren erkannt werden können, wo sie sich einen morphologischen Ausdruck verschafft haben. Wenn wir den morphologischen Standpunkt verlassen, um den dynamischen einzunehmen, so kann es uns überhaupt gleichgültig sein, ob sich der natürliche Tod der Protozoen erweisen läßt oder nicht. Bei ihnen hat sich die später als unsterblich erkannte Substanz von der sterblichen noch in keiner Weise gesondert. Die Triebkräfte, die das Leben in den Tod überführen wollen, könnten auch in ihnen von Anfang an wirksam sein, und doch könnte ihr Effekt durch den der lebenserhaltenden Kräfte so gedeckt werden, daß ihr direkter Nachweis sehr schwierig wird. Wir haben allerdings gehört, daß die Beobachtungen der Biologen uns die Annahme solcher zum Tod führenden inneren Vorgänge auch für die Protisten gestatten. Aber selbst, wenn die Protisten sich als unsterblich im Sinne von Weismann erweisen, so gilt seine Behauptung, der Tod sei eine späte Erwerbung, nur für die manifesten

Und er versteht Latein. Ich habe freilich in meinen Schriften so oft das Gegenteil behauptet, daß Niemand mehr meine Behauptung bezweifelte, und der

Ich sah jetzt einem unangenehmen Auftritt entgegen. Der Professor, der nicht daran dachte, daß er durch ein Sonett oder Triolett alles wieder gut machen, ja durch ein Paar ottave rime sich sogar bei der Trübenau wieder insinuieren könnte, widersprach jetzt geradezu jeder Behauptung, die Natas vorbrachte.

Ich wiederhole, dass hier keine Rede ist von Ausfuhr über See, der im Rapport ein besonderer Platz angewiesen ist. Der logische Schluss hiervon ist also die widersinnige Behauptung: dass mehr Reis auf Java ist, als Reis dort ist. Das ist doch Wohlstand!

Als mich aber das Mädchen einmal, während sie sich in ähnlichen Bewegungen erging, versicherte, daß ich sie liebe, wovon sie doch gar nichts wissen konnte, fragte ich sie bestürzt, wie sie darauf käme und worauf sich diese Behauptung stützte. Denn ich hatte nur den selbstverständlichen Naturtrieb zu ihr bisweilen verspürt, auch öfter Erstaunen, Abneigung und freundliche Überlegenheit.

Denn die Ausdehnung der Prinzipien möglicher Erfahrung auf die Möglichkeit der Dinge überhaupt ist ebensowohl transzendent, als die Behauptung der objektiven Realität solcher Begriffe, welche ihre Gegenstände nirgends als außerhalb der Grenze aller möglichen Erfahrung finden können. Demnach enthält sie in der Tat gar keine Meinungen.

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