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Aktualisiert: 9. Juni 2025


In Bezug auf erstere sagt man, und wohl auch nicht ganz mit Unrecht, daß Behaim bei seinen Breitenangaben um 12 bis 15° irrte, die Fehler seiner Breitenbestimmungen bei der Prinzessin-Insel begönnen und sich zuletzt auf mehr als 16° steigerten, daß sein Island auch fälschlich innerhalb des arktischen Kreises sich nach dem hohen Norden erstrecke und was dergleichen Behauptungen mehr sind.

Diese Stelle, wie Wagenseil, Löher u. s. w. übersetzen zu wollen: „Columbus hätte niemals seine Reise nach Amerika unternommen, wenn Behaim ihm nicht den Weg gezeigt hätte“, ist jedenfalls, wie schon Tozen gezeigt, nicht statthaft, weil Riccioli selbst in Zweifel und Ungewißheit ist, was das sive-sive-aut besagt und weilindicionur mitWink“, „Fingerzeigoder mitAndeutung“ „Anzeichenübersetzt werden kann.

Hierauf machte Behaim in Handelsgeschäften große Reisen nach Venedig, wo schon um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts seine Vorfahren Albrecht und Fritz Behaim lebhaft am Spezereihandel betheiligt waren, den sie hauptsächlich aus Böhmen verführten.

Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, – daher der Name Schwarzbach, – wohnten.

Man glaubte hieraus schließen zu können, daß Martin Behaim den Archipel der Azoren oder Antillen entdeckt, dem Columbus nicht allein den Weg nach dem östlichen Asien, sondern selbst das Vorhandensein eines neuen Festlandes enthüllt und auf diesen Globus die Meerenge verzeichnet habe, welcher Magellan seinen Namen gegeben und die man mit größerem Rechte Fretum Bohemicum nennen zu können glaubte.

Zum Schluß unserer Abhandlung kommen wir endlich IV. auf den Einfluß, welchen Martin Behaim auf die Entdeckung der Patagonischen Meerenge ausgeübt hat.

Der König Johann II., für den er mehre Landkarten zeichnete, beehrte ihn fortdauernd mit seinem besondern Vertrauen. Von seiner neunzehn Monate dauernden afrikanischen Reise nach Lissabon zurückgekehrt, wurde Behaim i.

Juli 1486 pag. 66, que em companhia delles ha de hir, que elle aleman escolha dir em qualquer caravella que quizer. „Der deutsche Ritter, bemerkt Peschel in seinem vortrefflichen Buche S. 617, ist höchstwahrscheinlich Martin Behaim, obgleich es viele Deutsche damals in Portugal gab.

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