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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Gegensatz zwischen beiden kann eben hier, weil der Held nicht persönlich ist, noch nicht hervortreten. Der Zusammenhang des Geschehens ist komisch. Und sofern die Idee, das Seinsollende, die Wahrheit, nur in diesem Geschehen, oder in Gestalt desselben für uns gegenwärtig ist, erscheint auch sie mit der Komik behaftet.
In der Kompagniekanzlei erschien der Kommandant am andern Tag erst zur Stunde, da die Militärstaffette die Post von Karlstadt brachte. Mit einigem „Haarweh“ behaftet, sah Tonidandel den Einlauf durch, langsam, ohne Interesse, verdrossen.
»Nicht mehr freuen, Tom! Jung wie du bist!« »Man ist so jung oder alt wie man sich fühlt. Und =wenn= es kommt, das Gute und Erwünschte, schwerfällig und verspätet, so kommt es, behaftet mit allem kleinlichen, störenden, ärgerlichen Beiwerk, allem Staube der Wirklichkeit, mit dem man in der Phantasie nicht gerechnet hat, und der einen reizt ... reizt
Das ausschließende Maaß bleibt in seinem realisirten Fürsichseyn selbst, mit dem Momente quantitativen Daseyns behaftet, darum des Auf- und Absteigens an der Skale des Quantums fähig, auf welcher die Verhältnisse sich ändern. Etwas oder eine Qualität als auf solchem Verhältnisse beruhend, wird über sich hinaus in das Maaßlose getrieben, und geht durch die bloße
Statt allen italischen Gemeinden das gleiche Recht zu gewaehren, hatte man die Zuruecksetzung nur anders formuliert. Man hatte eine grosse Anzahl italischer Gemeinden in den roemischen Buergerverband aufgenommen, aber was man verlieh, wieder mit einem ehrenruehrigen Makel behaftet, die Neu- neben die Altbuerger ungefaehr wie die Freigelassenen neben die Freigeborenen gestellt.
Die Männer können in jeder Periode Mönche werden; die, welche mit schweren Krankheiten behaftet sind, thun das Gelübde, nach ihrer Heilung ins Kloster zu gehen, und vermachen diesem ihre ganze Habe. Reiche übergeben ihr Vermögen den Kindern, werden Mönch und lassen sich dann von ihren Erben bis ans Lebensende unterhalten; arme Mönche dagegen leben von der Gnade des Königs und der Gemeinde.
Alle übrigen hier gesammelten Schriften, Vorträge und Reden sind ebenso wie die genannten Gelegenheitserzeugnisse mit allen Vorzügen und Mängeln solcher behaftet. Bei mehreren anderen fand sich ihm zu sorgfältigerer Ausarbeitung nicht die nötige Muße und ich bin gewiß, daß ERNST ABBE selbst nichts weniger als einverstanden gewesen wäre mit ihrer Veröffentlichung in der vorliegenden Gestalt.
Es erlangt die Befriedigung dadurch, daß es seiner reinen Negativität die positive Bedeutung der Einheit seiner mit dem Wesen äußerlich hinzufügt; seine Befriedigung bleibt also selbst mit dem Gegensatze eines Jenseits behaftet.
Dieses Anschauen setzte sein Gemüt in eine so angenehme und ruhige Entzückung, daß er, gleich als ob nun alle seine Wünsche befriediget wären, nicht das geringste von der Unruhe, den Begierden, der innerlichen Gärung, der Abwechslung von Frost und Hitze fühlte, womit die Leidenschaft, mit der man ihn, nicht ohne Wahrscheinlichkeit, behaftet glauben konnte, sich ordentlicher Weise anzukündigen pflegt.
Die Anzahl kann wohl durch Fortsetzung der Reihe so genau gemacht werden, als man nöthig hat; aber immer bleibt die Darstellung durch sie nur ein Sollen; sie ist mit einem Jenseits behaftet, das nicht aufgehoben werden kann, weil ein auf qualitativer Bestimmtheit beruhendes als Anzahl auszudrücken der bleibende Widerspruch ist.
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