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Aktualisiert: 11. Juni 2025
So steigerte sich der Unwillen gegen Wolf Dietrich zur schweren Verdächtigung, Rom ward verstimmt und mißtrauisch, und in München begann man Material zu einer Anklage zu sammeln, die durch das Leben Wolf Dietrichs mit Salome unschwer zu begründen war. So türmten sich dunkle, gewitterschwangere Wolken über Salzburgs Himmel auf.
Um nun in solchen Fällen ein Recht auf Unterstützung zu begründen, hatte jedes Kind, ohne Ausnahme, bei seiner Geburt, eine kleine Summe zu erlegen, oder vielmehr die Aeltern statt seiner. Zudem jede einzelne Person, einen geringen monathlichen Beitrag. Die Summen wurden klüglich bewirtschaftet, wuchsen dann sehr natürlich hoch an, und konnten viel bestreiten.
Er will nicht eingehen in meine Pläne, die nur sein Glück begründen wollen; er ist mein einziger Sohn; nur eine reiche Heirath kann seine Zukunft golden machen, denn mit mir geht meines Hauses Glück und Glanz zu Ende. Unglaublich! flüsterte Ludwig. Diese ringsum sichtbare verschwenderische Pracht! Scheiterten Ihnen Schiffe? Fallirten Ihnen bedeutende Häuser?
Aber diese Autorität soll denn auch nicht Gehorsam, sie soll nur Aufmerksamkeit auf die weiter vorzulegenden Motiven des Gehorsams begründen. Aufmerksamkeit aber, als eine empirische Bestimmung unsrer Seele, ist durch natürliche Mittel zu erregen.
Meine früheren Genossen und ich haben, als Anlaß kam, der Frage der Invaliden- und Altersversorgung unseres Personals näher zu treten in den Vorbereitungen dazu schon vor 10 Jahren uns entschlossen, keine »Pensionskasse« nach dem gegebenen Vorbild der Wohlfahrtseinrichtungen zu begründen, sondern einfach die Erklärung abzugeben: es solle aus dem Arbeitsvertrag selbst jedem nach 5jähriger Dienstzeit klagbarer Pensionsanspruch gegen seine Firma für den Invaliditätsfall, und für den Todesfall zugunsten seiner Hinterbliebenen, zustehen gemäß den näheren Bestimmungen eines alsbald nach dem Tod des Begründers der Optischen Werkstätte und unter dem Datum seines Todestags erlassenen Pensions-Statuts.
Hier findet sich kein Vorstellungsgegensatz, der, sei es auch indirekt, den Witz begründen könnte; weder in dem, was Heine sagt, noch zwischen dem, was er sagt, und dem, was er meint.
Denn, wie wir wissen, nicht was uns betreffen kann, sondern was die Gestalten der Dichtung betrifft, geht uns an, wenn wir in der Welt der Dichtung leben. Nicht unsere Reflexionen über das, was außerhalb des Kunstwerkes liegt, können die Wirkung des Kunstwerkes begründen, sondern nur das Kunstwerk selbst.
Es ist hierin nur das Geständniß zu sehen, daß dieses Begründen sich selbst völlig ungenügend ist; daß es selbst etwas ganz Anderes fordere, als solche Gründe. Es ist dann nur nicht abzusehen, wozu sich denn diese Bemühung mit diesem Erklären gemacht, warum nicht das Andere gesucht, oder jenes Erklären wenigstens bei Seite gethan, und bei den einfachen Thatsachen stehen geblieben wird. b.
Auf diese Weise ist es, daß jeder Schritt des Fortgangs im Weiterbestimmen, indem er von dem unbestimmten Anfang sich entfernt, auch eine Rückannäherung zu demselben ist, daß somit das, was zunächst als verschieden erscheinen mag, das rückwärts gehende Begründen des Anfangs, und das vorwärts gehende Weiterbestimmen desselben in einander fällt und dasselbe ist.
Man suchte sich in dem Studium geschnittener Steine zu begründen, wobei uns das Wohlwollen der trefflichen Besitzerin sehr zustatten kam, indem sie uns mehrere Jahre diesen Genuss gönnte.
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