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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Nein, sehen Sie mich an!" Sie wandte ihm das Gesicht zu, ihre Augen waren unglücklich und standen voll Tränen; sie begegneten den seinen, die auch unglücklich, aber flehend waren. Da dauerte es nicht lange, bis ihre und seine eins waren. Er streckte die Arme aus, umarmte sie und wollte sie küssen; aber das durfte er nicht. "Alice, liebe, süße Alice, Sie wollen mir doch wieder helfen?"

Ich verließ Klerksdorp noch am Abend desselben Tages und fuhr bis zum Estherspruit. Am 30. begegneten wir der Passenger cart, dem zwischen den Diamantenfeldern und Leydenburg verkehrenden, auch die Transvaalpost befördernden Omnibus. An der Furth des Maqwasispruit wurde mir eine angenehme Ueberraschung bereitet.

Der Trupp, den Gefangenen in der Mitte, bewegte sich schweigend dem Rathaus zu. Nur eine einzige Fackel leuchtete ihnen voran, und Georg dankte dem Himmel, daß sie nur sparsame Helle verbreitete; denn er glaubte, alle Menschen, die ihm begegneten, müßten es ihm ansehen, daß er ins Gefängnis geführt werde.

Diesen Beutel mit Ducaten erhielt ich von euch, und Dromio, mein Sclave, bracht ihn mir. Ich sehe, wir begegneten immer einer des andern seinem Diener, und er wurde für mich, und ich für ihn gehalten; und daraus entstanden alle diese Irrungen. Antipholis von Ephesus. Diese Ducaten verpfände ich für meinen Vater hier. Herzog. Es ist nicht nöthig, dein Vater hat sein Leben. Courtisane.

Der Vater sagte wie gewöhnlich nicht viel zu ihm; sie schlugen beide Holz und setzten es in Haufen zusammen. Sie begegneten sich wohl hin und wieder einmal, und bei einer solchen Begegnung ließ

Der Graf und die Baronesse begegneten sich mit dem heitern Behagen, das ein Paar Liebende empfinden, die sich nach erduldeter Trennung ihrer wechselseitigen Neigung abermals versichert halten, dagegen Charlotte und Eduard gleichsam beschämt und ruhig dem Hauptmann und Ottilien entgegentraten.

Nicht genug, dass sich alle Alle, die uns begegneten, so verbeugten, dass die Hände vorn bis auf die Erde reichten, ein Gruss, den sie sonst nie einem Europäer, sondern nur ihren Fürsten erzeigen, gingen sie immer mit uns, bis ihnen meine Diener zuriefen, ihres Weges zu ziehen.

Besonders merkwürdig aber erschien uns eine Bettlerin, der wir täglich in den volkreichsten Straßen der City begegneten. Man hielt sie allgemein für eine durch verschuldete oder unverschuldete Unglücksfälle so tief gesunkene Schwester der berühmten Schauspielerin Siddons, wenigstens trug sie eine unverkennbare

Mochte der Drache länger warten? 20. Sind aller guten Dinge drei? 21. Wem begegneten sie jetzt? 22. Hörte der schlaue Fuchs alles, was sie beide sagten? 23. Sprach der Fuchs mit dem Manne allein? 24. Was sagte er? 25. Was sagte der Mann? 26. Was mußte der Fuchs wissen, ehe er gut richten konnte? 27. Wie war der Drache unter den Stein gekommen? 28. Wie lange mußte er unter dem Steine bleiben? 29.

Sie begegneten sich gerade auf dem Meßplatze, ohne sonderlich darüber zu erstaunen, denn der nämliche Instinct mußte sie ja auf ein und dieselbe Spur leiten. Diesmal wechselten sie aber keine Silbe mit einander, sondern beschränkten sich auf eine gegenseitige, etwas kühle Begrüßung.

Wort des Tages

ibla

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