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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich sank zu seinen Füßen und beschwor ihn, er möchte sich des armen Kindes erbarmen, sie gut und fromm erziehen, sie nie aus dem Walde lassen und mit siebzehn Jahren an einen armen Jungen, den sie liebgewinnt, verheuraten. Wird er dies befolgen, soll er mich am Tag der Heirat wiedersehen, und ich werde ihn reichlich belohnen. Wer ich sei, dürfte ich ihm nicht sagen.

Mit diesen und anderen Sophistereien über Besitz und Recht, über die Frage, ob man ein Gesetz oder eine Einrichtung, zu denen man seine Stimme nicht gegeben, zu befolgen brauche, und inwiefern es dem Menschen erlaubt sei, im stillen von den bürgerlichen Gesetzen abzuweichen, beschäftigte er sich oft in seinen einsamen, verdrießlichsten Stunden, wenn er irgend aus Mangel des baren Geldes eine Lustpartie oder eine andere angenehme Gesellschaft ausschlagen mußte.

Warum stachelt ihr einmal den Türken und das andere Mal den Perser gegen sie auf? Und das thun Christen! Andere, welche die Lehre des Weltheilandes wirklich befolgen, bringen die Worte der Liebe und des Erbarmens in dieses Land, und ihr säet Unkraut zwischen den Weizen, daß er erstickt, eure Saat aber tausendfältige Früchte trägt. Fliehe zu deinem Popen; er mag für dich um Vergebung bitten!

Wer von der Psychoanalyse, das heißt von der Erforschung des unbewußten Anteils am individuellen Seelenleben her an das Problem des Tabu herantritt, der wird sich nach kurzem Besinnen sagen, daß ihm diese Phänomene nicht fremd sind. Er kennt Personen, die sich solche Tabuverbote individuell geschaffen haben und sie ebenso streng befolgen wie die Wilden die ihrem Stamme oder ihrer Gesellschaft gemeinsamen. Wenn er nicht gewohnt wäre, diese vereinzelten Personen als »Zwangskranke« zu bezeichnen, würde er den Namen »Tabukrankheit« für deren Zustand angemessen finden müssen. Von dieser Zwangskrankheit hat er aber durch die psychoanalytische Untersuchung so viel erfahren, die klinische

Es war bereits ein offenkundiges Geheimniß, daß von Seiten Frankreichs dem Herzog nachgestellt und aufgelauert werde, Schaaren von Spionen trieben sich in dem Städtchen herum, Alles war schon ausgekundschaftet, aber keine Warnung fruchtete und statt zu fliehen, ging der Herzog unbesorgt auf die Jagd; den nächsten Tag erst wollte er die Rathschläge seiner Treuen befolgen.

Ja, jadas wäre wohl das Beste, sprach Graf Ludwig vor sich hin; ein Asylein stilles Asyl, mit Leonardus, mit Angés. – Ich will der Großmutter Rath befolgen, ich will jene Länder und Städte sehen, aber Leonarduswird er mit können? Und Angés? Wird sie mit wollen?

Der Professor, so seelensgut und rechtschaffen er sonst sein mag, ist Einer der Leute, die sich ihre Systeme selber aufbauen, und was sie einmal in einem Buch lesen, und von einem wildfremden, ihnen vollkommen gleichgültigen Menschen lesen oder hören, zehntausend Mal lieber befolgen, als was ihnen ihre besten Freunde, Menschen von denen sie überzeugt sein müssen, daß sie es gut mit ihnen meinen, rathen.

Im Juli bestätigte er den Kölner Kaufleuten ihre Privilegien wieder auf ein Jahr . Demgegenüber bemühte sich die Hanse, die strenge Durchführung des Tucheinfuhrverbots zu erreichen. In den meisten westlichen Hansestädten trat das Verbot Martini 1470 in Kraft, Lübeck und Hamburg verkündeten es bei sich zur selben Zeit und forderten die livländischen und sächsischen Städte auf, es zu befolgen.

Und was war geschehen? Nichts! Die nackten Arme halfen nichts! Gar nichts! Nur die Kartätschen der Feinde, Hekatomben auseinandergerissener Leiber. Das Unerträgliche. Die Sinnlosigkeit führte zum Sinn zurück. "Wollen Sie den Befehl befolgen?!" rief der Unteroffizier jetzt. "Ja!" schrie Nirgend fast überlaut: "Ja am liebsten würde ich wieder hinausreiten zu euch. Immer vor!

Ich traute meinen Sinnen kaum, ich las, ich las wieder, und immer wurde mir der Zusammenhang unbegreiflicher. Doch ich konnte ja nicht anders, ich mußte seinen Wink befolgen und seinen

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