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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich habe schon so oft Euren hohen Gemahl gebeten um Urlaub und Vergünstigung einer weitern Reise. Wer das Glück hat, an Eurer Tafel zu sitzen, wen Ihr beehrt, Eure Gesellschaft unterhalten zu dürfen, der muß die Welt gesehen haben.

Er wurde zu gleicher Zeit von Frankreich und von Holland bezahlt. Er verschmähte sogar den erbärmlichen Anstand, den auch die Bestechlichkeit zu beobachten pflegt, und nahm so kleine Geschenke an, wie sie eher einem Lastträger oder einem Bedienten zukommen als einem Gesandten, der mit einer englischen Baronie und einem ausländischen Marquisate beehrt worden war.

Es ist folgerichtig, daß in zwei ganz verschiedenen Sprachen gesprochen wird, je nachdem man von unten nach oben oder von oben nach unten sich äußert. Hier wird untertänigst erinnert, gehorsamst anheimgestellt, ganz ergebenst gebeten, bemerken zu dürfen, man beehrt sich, erstirbt, legt sich zu Füßen, dort wird geruht, befohlen, verordnet und im besten Falle ersucht.

Was sie mir fruchtet, wollen wir erleben. Von dem besondern Vertrauen, womit ihn die Königin beehrt, zeugt nicht allein, daß er den Prinzessinnen praktischen Unterricht gibt, sondern vorzüglich, daß er über Kunst und was daran grenzt abends öfters zu belehrender Unterhaltung gerufen wird.

Hat man über eine solche Schüssel einen dünnen, trockenen Butterteig gelegt, so beehrt man sie mit dem Titel einer Pastete. Die halbrohen Gemüse müssen ganz grün und frisch aussehen, erst bei Tafel tut jeder auf seinem Teller nach Belieben geschmolzene Butter daran. Kartoffeln fehlen bei keiner Mahlzeit, sie sind vortrefflich, bloß in Wasserdampf gekocht.

Er ist ein angesehener Mann, ein Mann von Ruf was aber bin ich? Nichts! So gut wie nichts, bin neben ihm überhaupt nichts! Er aber beehrt auch mich mit seinem Wohlwollen. Ich habe für ihn mal das eine oder andere abgeschrieben. Nur denken Sie deshalb nicht, Warinka, daß das irgend etwas auf sich habe, ich meine, daß er mir deshalb wohlgesinnt sei, weil ich für ihn abschreibe!

Nach einigen angenehmen Stunden des Brautstandes sei er getraut worden, habe eine glückliche Nacht als Ehmann zugebracht, darauf habe ihn seine Frau des andern Morgens, als er in der Probe gewesen, nach Standesgebühr mit einem Hörnerschmuck beehrt; weil er aber aus allzugroßer Zärtlichkeit viel zu früh nach Hause geeilt, habe er leider einen ältern Liebhaber an seiner Stelle gefunden, habe mit unsinniger Leidenschaft dreingeschlagen, Liebhaber und Vater herausgefordert und sei mit einer leidlichen Wunde davongekommen.

Und wie ihm zu Sinne war, so sprach er es aus, gleich fern von Aufdringlichkeit wie von Neugier. Das rechte treue Wort schien auch die rechte wunde Stelle im Herzen des Fremden gefunden zu haben, denn er sagte gar bewegt: »Habt Dank, habt Dank, guter Mann für die große Liebe, womit ihr mich, einen Landläufer, beehrt habt. Nicht lange mehr will ich euch lästig fallen.

Er selbst nahm seine Residenz im Schlosse, welches vormals oft mit königlichen Besuchen beehrt worden war; auf der umliegenden Ebene schlug die Armee ein Lager auf. Sie bestand jetzt aus ungefähr sechstausend Mann und hätte leicht auf die doppelte Anzahl gebracht werden können, wenn es nicht an Waffen gefehlt hätte.

Burnet war von einem der glaubenseifrigen Parlamente, welche während der durch das papistische Complot verursachten Aufregung tagten, mit einem Dankvotum beehrt und im Namen der Gemeinen von England ersucht worden, seine geschichtlichen Forschungen fortzusetzen.

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