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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Jede dieser Bestimmungen hebt sich in ihrem Setzen auf, und setzt sich in ihrem Aufheben; es ist nicht ein äußerliches Übergehen der Kausalität von einem Substrat an ein anderes vorhanden, sondern dieß Anderswerden derselben ist zugleich ihr eigenes Setzen. Die Kausalität setzt also sich selbst voraus oder bedingt sich.

Aber abgesehen von einem anderen Moment, welches dabei mitgewirkt hat, auf das ich nachher noch zu sprechen komme ist, glaube ich, der Erfolg dadurch bedingt, daß diese genossenschaftliche Bildung sich auf eine kleine Anzahl von auserwählten Personen beschränkte, die allerdings vorher Arbeiter oder Angestellte waren, denen gegenüber jedoch die große Mehrzahl im Verhältnis der Abhängigkeit nach wie vor blieb.

Allerdings sehen die Leidenschaften, deren Zeugen wir selbst werden, anders aus als die mit dem Galeriestaub der Überlieferung, und ihre Verfeinerung oder Verdünnung auf der einen Seite bedingt meist ein finsteres und brutales GegenspielZum Beweis erzählte er folgende Geschichte. »Vor zwei Jahren war ich auf einem mährischen Gut zu Gast.

"Das physische Prinzip," nahm der Arzt wieder das Wort, "ist die Bedingung des rein vegetativen Lebens, das psychische bedingt dagegen den menschlichen Organism, der nur in dem Geiste, in der Denkkraft das Triebrad der Existenz findet." "Noch immer," rief der Fürst im höchsten Unmut, "noch immer verstehe ich Sie nicht, Unverständlicher!"

Setzet: die Welt selber, oder in ihr, sei ein notwendiges Wesen, so würde in der Reihe ihrer Veränderungen, entweder ein Anfang sein, der unbedingtnotwendig, mithin ohne Ursache wäre, welches dem dynamischen Gesetze der Bestimmung aller Erscheinungen in der Zeit widerstreitet; oder die Reihe selbst wäre ohne allen Anfang, und, obgleich in allen ihren Teilen zufällig und bedingt, im Ganzen dennoch schlechthinnotwendig und unbedingt, welches sich selbst widerspricht, weil das Dasein einer Menge nicht notwendig sein kann, wenn kein einziger Teil derselben ein an sich notwendiges Dasein besitzt.

Kirchliche Gestaltung und geographische Ausbreitung der Verenalegende; ersteres bedingt durch die Legende von der Thebaischen Legion, letzteres durch die Ausdehnung des Konstanzer Bisthums. Verena's Weihkirchen und Altäre in der Schweiz. Ihr Doppelgrab und ihre Reliquien in Zurzach. Mittelhochdeutsches Gedicht von sand Verene.

So wenig wie die künstlerische Thätigkeit, ebenso wenig ist auch unser Kunstgenuß bedingt durch die verständesmäßige Einsicht in die Gründe, auf denen die Wirkung des Kunstwerkes beruht. Und es ist gut, daß es sich so verhält. Wäre es anders, aller Kunstgenuß geriete ins Schwanken. Vor allem dürfte kein tragisches Kunstwerk auf eine sichere und bei allen gleichartige Wirkung rechnen.

Forschen wir, wozu ihn die Menschheit benutzt, so finden wir folgendes: Die Menschheit ist bedingt durch Bedürfnisse. Sind diese nicht befriedigt, so erweist sie sich ungeduldig; sind sie befriedigt, so erscheint sie gleichgültig.

Wenn nun entweder, daß etwas sei, oder geschehen solle, ungezweifelt gewiß, aber doch nur bedingt ist: so kann doch entweder eine gewisse bestimmte Bedingung dazu schlechthin notwendig sein, oder sie kann nur als beliebig und zufällig vorausgesetzt werden.

Die plötzliche Verengerung der Gefässe, durch welche dies Blasswerden bedingt wird, veranlasst weiter das Herz nach einem kurzen Augenblick des Stillstandes zu schnelleren und ausgiebigeren Zusammenziehungen, weil es bei Durchtreibung des Blutes durch die engeren Gefässe grössere Widerstände zu überwinden hat . Es sind auch hier besonders l. c. p. 233. Goltz, Ueber den Tonus der Blutgefässe.

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