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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zuerst fing es an, leise in ihrem Geist zu dämmern, als sie das Tun des Prinzen beobachteten und dadurch zu der Erkenntnis kamen, daß sie geradeaus gehen konnten in einer Richtung, die der gewohnten entgegengesetzt war. Dann machten sie noch eine überraschende Entdeckung: sie bemerkten, daß die Karten noch eine andere Seite hatten, die sie nicht beachtet hatten. Dies war der Anfang der Wandlung.
Bin froh, daß wir hier so in der Stille und Ruhe sitzen! Übrigens glaub’ ich das noch nicht recht – das mit der Quelle. Wo soll sie sein – an der Grauen Lehne?« Schellheim nickte eifrig. »Ja – an der Grauen Lehne, im Möllerschen Gehölz,« antwortete er. »Man hat sie gar nicht beachtet – was versteht der Bauer vom Gurkensalat!
Nach der über diese Leute verhängten Züchtigung, auf dem Rückwege geriet Aspramont wenn die sirvermorischen Annalen nicht trügen mit den Sultanen von Marabu und Talili in einen Kampf um die Weltherrschaft, und die Heimkehr verzögerte sich dadurch. Inmitten des gewaltigen Schlachtenlärmes hatte man es wenig beachtet, daß die Königin glücklich von einem Eunuchen entbunden wurde.
Sie war, als ich sie kennen lernte, noch ein Kind ihrem Alter, ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung nach, und ich hätte sie nicht beachtet, wenn sie mir nicht in einem Moment begegnet wäre, wo ich einen Menschen brauchte, wie der schmelzende Schnee auf den Bergen ein Bett, in das er sich ergießen kann. Ich hatte kein andres Interesse für sie als das, daß sie mich aufnahm.
Als von den drei Toten nichts mehr übrig war, schweiften die Augen der Esser über die ganze Ebene, um andre zu erspähen. Hatte man im letzten Treffen nicht zwanzig Karthager gefangen genommen, die bisher niemand beachtet hatte? Sie verschwanden. Das war obendrein eine Rache!
Sie waren einstens von einem dunklen Gefühl begleitet gewesen, das er wenig beachtet hatte. Gerade um dieses bemühte er sich jetzt. Ihm fiel ein, daß er einstens, als er mit seinem Vater vor einer jener Landschaften stand, unvermittelt gerufen hatte: o es ist schön und verlegen wurde, als sich sein Vater freute. Denn er hätte ebensogut sagen mögen: es ist schrecklich traurig.
Man sieht eben Grabbe nur als Kuriosum, nicht als Menschen, der sich entwickelt wie jeder andere, freilich unter den Bedingungen seiner Zeit, die man bis jetzt fast gar nicht beachtet hat. Um die Dreißig herum sprüht seine Kraft am stärksten und erschöpft sich fast auch zugleich.
Unter demselben Gesichtspunkt sind Homers Epen, unter demselben das Nibelungenlied zu betrachten; wer ihn nicht beachtet, wird dazu kommen gerade, was dem neuen Dichter gehört, im Gegensatz zu den unzerstörbaren Bestandteilen der Sage als spätere Zusätze und Einschiebsel anzusehen. Auch mit dem dritten Teile des Monologs besteht, wie schon angedeutet, durchaus kein unlösbarer Widerspruch.
Das kränkte mich sehr, denn ich hatte mich doch nach Kräften bemüht, mein früheres Benehmen wieder gut zu machen. Aber vergeblich: ich wurde überhaupt nicht beachtet. Das reizte und kränkte mich noch mehr. Ich sprach ja fast gar nicht mit ihm, außer während des Unterrichts, ich konnte einfach nicht sprechen. Ich wurde rot und nachher weinte ich irgendwo in einem Winkel vor Aerger über mich selbst.
Sicherlich hätten die Städte mehr erreicht, wenn die Preußen zu ihnen gehalten hätten. Das Brügger Kontor klagte später noch wiederholt über das bundbrüchige Verhalten der preußischen Städte. Hätte man, so schrieb es, das Verkehrsverbot beachtet, und wäre man bei den Verhandlungen einig geblieben, so hätte in kurzer Zeit England nachgeben müssen.
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