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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das wollte Hinzelmeier nicht glauben; aber der Teufel sah ihn mit zwei solchen Eulenaugen an, daß er am Ende gründlich überzeugt wurde und ganz bescheiden sagte: "Dürfte ich mir die Frage erlauben, ob Sie mit diesem ungeheueren Loche ein physikalisches Experiment beabsichtigen?" "Kennen Sie die ultima ratio regum?" fragte der Teufel. "Nein", sagte Hinzelmeier.

Desshalb hängen sie sich, ohne es auch nur zu beabsichtigen, vielmehr wie aus Instinct, als Hemmschuh in die Räder eines freigeisterischen unabhängigen Strebens und machen unter Umständen ihre Gatten aufs Höchste ungeduldig, zumal wenn diese sich noch vorreden, dass Liebe es sei, was die Frauen im Grunde dabei antreibe.

Die Politik, die wir zu führen beabsichtigen, ist die Politik des Friedens. Wir führen sie in der freien Ueberzeugung und in dem Glauben an unsere gute und gerechte Sache. Wir wollen die Erfüllung, soweit sie im Rahmen der Möglichkeit liegt, nicht als Selbstzweck, sondern als Weg zum Frieden.

Das sah nun allerdings aus, als ob die Indianer etwas im Schilde führten; aber was konnten sie beabsichtigen? einen offenen Angriff?

Der Dicke lachte behaglich auf. »Na, das ist eigentlich eine recht ungalante Frage. Aber, da Sie ja nicht beabsichtigen, dem guten Hermann Brinckenwurff Konkurrenz zu machen ... also, sie sieht jünger aus, als sie ist. Im August wird sie einundzwanzig. Die Hellblonden, wenn sie gesund sind, sehen in dem Alter immer noch aus wie achtzehn.

Machen Sie mitbezahle gut, sehr gut!« »Darf ich um Ihren Namen bitten?« »Lindsay, David LindsayTitel nicht, brauche nichtSir Lindsay sagen.« »Sie beabsichtigen wirklich, nach dem Euphrat und Tigris zu gehen

Sein Name ward wiederholt mit Auszeichnung genannt, doch er erstrebte weder Dank noch Belohnung, und als die Verbannten die Bildung eines besonderen Corps beschlossen, dachte er gar nicht daran, daß sie beabsichtigen könnten, ihn zu ihrem Führer auszuersehen. Als der Polizeidirector diesen Namen genannt hatte, bemerkte der Großfürst, daß ihm derselbe nicht unbekannt sei.

Der Konsul erklaerte darauf auf offenem Markte, dass mit einem solchen Senat zu regieren nicht moeglich sei und er sich nach einem anderen Staatsrat umsehen werde; er schien einen Staatsstreich zu beabsichtigen.

Zuweilen hilft er sich mit einem scharfen Witz über die Langeweile hinaus. »Was wohl die herzoglich sächsischen Häuser beabsichtigen? schreibt er einmal Ja, wenn sie es nur selber wüßtenUnd nach allem Jammer, den ihm die Kleinfürsten zu kosten geben, bewahrt er ihnen doch Achtung und Wohlwollen, kommt bereitwillig, mit bundesfreundlicher Gesinnung, jedem billigen Wunsche entgegen.

Schweitzer schließt seinen zweiten Artikel also: „Ein wahrhaft preußisches Ministerium, ein solches, welches die aus der Geschichte des preußischen Staates hervorgegangene Wesenheit desselben zu befestigen und weiterzuentwickeln strebt, kann weder in Gemäßheit bloßen Schablonenkonservatismus lediglich die stupide Aufrechterhaltung des gerade Vorhandenen beabsichtigen, wie dies konservative Ministerien in Preußen lange getan, noch auch kann es die dem Staate von seiner Geschichte indizierte äußere Politik unter Aufhebung des inneren Charakters des Staates anstreben, wie dies die liberale Partei unter Verleugnung des Machtschwerpunktes von der Krone hinweg in das Abgeordnetenhaus beabsichtigte.“

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