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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nach dieser Aufregung ging es in das Bad und dann an's Frühstück. Der Tag wurde prächtig, die See glatt, die Sonne schien warm; das reine Ostseewetter, wie ich es nannte, da ich in der Ostsee niemals Unwetter, Nebel und dergleichen erlebt hatte. Wir waren jetzt etwa in der Mitte der Nordsee, es war ganz einsam, viele Stunden kein Schiff.
Als aber der Franzose so eben im Begriffe war, seinen Fuß nach dem Schiffe zu lenken, ergriff Philipp ihn mit starker Hand am Kragen, riß ihn zurück, schüttelte ihn derb und tüchtig und rief ihm spöttisch zu: Bürger, wenn ich nicht irre, so dürstet Euch wieder? He? Und seht so schmutzig aus, Bürger! Habet lange kein Bad genommen!
Dann tauchte unklar der Vorsatz auf, daß er morgen nochmals ganz genau über sich nachdenken werde am besten mit Feder und Papier dann, ganz zuletzt, war nur die angenehme, laue Wärme wie ein Bad und eine sinnliche Regung die ihm aber als solche gar nicht mehr zu Bewußtsein kam, sondern in irgendeiner durchaus unerkennbaren, aber sehr nachdrücklichen Weise mit Basini verknüpft war.
Ich hatte sie schon lange nicht mehr so gesehen, und ich staunte, wie gut sie noch beisammen war. Mit ihr ein Bad zu nehmen war aber nicht mein Traum, den ich hatte Wasser nur zum trinken gern. Ich hatte zwar ein Bad nötig, aber ein paar Tage konnte das noch warten. Es war gut zu wissen, dass sie gewartet hatten bis Stuart verschwunden war. So vertraulich waren sie also noch nicht. Ich war froh.
Fasset die Knüttel fest in die Faust und verarbeitet mir den Alten, daß er dieses Bad und unser Gastgebot in seinem Leben nicht vergesse!« Die Männer begannen nun alle sieben den Alten greulich durchzugerben, so daß sie ihm fast das Leben genommen hätten; aber von ihren harten Schlägen riß endlich der Strick.
Darüber verging ihm der Winter. Es war ein so heißer Sommer, daß selbst ganz alte Würzburger Bürgersleute, die das Wasser jahrelang gerne entbehrt hatten, sich entschlossen, ein Bad im Main zu nehmen. Und die Kinder plätscherten den ganzen Tag über im Wasser herum.
Steigt man in dieses Bad, so hat man sich nicht vor Insektenstichen zu fürchten, wohl aber vor den kleinen röthlichen Haaren an den Schoten des Dolichos pruriens die in der Luft schweben und einem vom Winde zugeführt werden.
"Weiter, Fagon", bat die Majestät, und dieser gehorchte, gereizt und in verschärfter Laune. "Da die Pferde vor einer Viertelstunde nicht anlangen konnten, trat ich bei einem dem Professhause gegenüber wohnenden Bader, meinem Klienten, ein und bestellte ein laues Bad, denn ich war angegriffen.
Die Nahrung erzeugte kein gutes Blut, somit entstand allseitige Anstauung, und konnten die Extremitäten nicht gehörig genährt werden. Die übrige Kost soll ganz einfach sein, ohne alles Geistige und Gewürz. In vier Wochen war das Kind gesund und kräftig. Das warme Bad erhöht die Naturwärme des Kindes, damit das kalte Wasser besser wirken kann, da sonst die Naturwärme zu schwach wäre.
Siebentes Kapitel Gleich morgens um acht Uhr, sobald er das Bett verlassen hatte, über die Wendeltreppe hinter der kleinen Pforte ins Souterrain hinabgestiegen war, ein Bad genommen und seinen Schlafrock wieder angelegt hatte, begann Konsul Buddenbrook sich mit öffentlichen Dingen zu beschäftigen.
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