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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das kommt dem Busche nah, worin sein Vater lauert; Der hört den Tritt im Gras, und ist von Lust durchschauert. Er denkt: Da ist das Rind! und stürzt, vor Gierde blind, So denkt er, auf das Rind, und stürzt aufs eigne Kind.

Er fragte auch noch die Krügerin, die vor der Türe stand, nach ihren Kindern, aber mit eins konnte er nicht mehr zuhören, denn er hatte eine Stimme gehört, eine Mannsstimme, aber so hell, als ob ein Hengstfohlen loslegt, eine Stimme, die er noch keinmal gehört hatte und die er doch kannte; denn wenn er allein im Busche lauerte oder über die Haide ritt, hatte er sie oft vernommen.

Erst auf den Höhen wurden die Büsche dichter, und als Mac Kringo einmal die verschiedenen Anpflanzungen von süßen Kartoffeln und Yams im Rücken hatte, mußte er sich schon sorgfältiger seinen Weg suchen.

Davon erzählte das Heidi seiner Freundin Klara immer wieder, denn nur oben auf der Weide konnte man das alles so recht sehen, und von der Stelle oben am Abhange erzählte es mit besonderem Feuer, wie dort jetzt die großen Scharen der glitzernden, goldenen Weideröschen stehen und Blauglöckchen so viele, daß man meine, dort sei das Gras blau geworden, und daneben ganze Büsche von den braunen Kolbenblümchen, die so schön riechen, daß man nur auf den Boden sitzen müsse zu ihnen und gar nicht mehr fort wolle.

Den Heckennistern bauen wir ein so dichtes Geflechte von Dornzweigen und Dornästen in unsere Büsche, daß man meinen sollte, es könne kaum eine Hummel ein- und ausschlüpfen; aber der Vogel findet doch einen Eingang und baut sich sein Nest. Solcher Nester könnt ihr mehrere sehen, wenn ihr wollt.

Was des Kaisers ist soll geben Man dem Kaiser, Gott was Gottes, Und der Mann, er soll sich nehmen, Was ihm ward vor beider Throne!" Seinen Mantel umgeleget Hat er dann im Liebeszorne, Und mit raschen Schritten geht er, Doch der Garten ist verschlossen. Er vernimmt ein leises Reden, Doch das Sprudeln jenes Bronnens Und der Büsche flüsternd Wehen Überrauschet ihm die Worte.

Mit Uebersteigung des Siba-Passes wurde die Gegend wieder freundlicher, wenn auch der Weg nicht besser, nur im Siba-Thal hatten wir ein Stück Weges von einigen Meilen, welches gut zu nennen wäre, wenn ihn nicht die Büsche so beschränkt hätten, dass ich alle Augenblicke vom Pferde steigen musste, weil ein Reiter zu Pferde nicht unter den niedrigen Zweigen durchkommen konnte.

Schwänli und Bärli kletterten hübsch und leicht hinan und fanden oben sogleich die schönsten Büsche, stellten sich geschickt daran auf und nagten sie zierlich ab. Heidi stand mit den Händen auf dem Rücken und schaute dem allen mit der größten Aufmerksamkeit zu. "Peter", bemerkte es jetzt zu dem wieder auf dem Boden Liegenden, "die schönsten von allen sind das Schwänli und das Bärli."

Anje schlief an diesem Morgen noch in Onnes Hütte im Laub am Herd, und Hirte ging durch die Büsche vor dem Haus und betrachtete die Beeren der Ebereschen, die wie ein roter Schatten rings um die Stämme herum auf dem Boden lagen.

Und in demselben Augenblick sah er nichts mehr von ihnen, sondern erblickte nun nichts weiter als einen grünen Hügel und bekannte Büsche und Felder und hörte die Glocke vom Rambiner Kirchturme eben zwei schlagen.

Wort des Tages

araks

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