Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Luther spricht einmal von 'bösen Gedanken', deren Kommen man nicht hindern könne, aber die es gelte, vor der Schwelle bleiben zu lassen.

Es war sonst mit ihm gut leben, nur ein gewisser Tik ward auf die Länge beschwerlich. Er ließ nämlich alles, was er zu tun vorhatte, in einer Art Unbestimmtheit, wodurch er oft ohne eigentlich bösen Willen andere zu Schaden und Unlust brachte.

Solche Worte kränkten den Eifersüchtigen um so mehr, als er die Gäste, die er täglich mit bösen Blicken sah, nicht mehr vor seine Klinge fordern konnte.

Sie hatte an allem etwas auszusetzen gefunden, auch ihm einmal einen Stoß vor die Brust gegeben, weil er ihr nicht schnell genug auswich, das wußte er noch genau ... Doch da sie als unverträglich bekannt war, man sprach von ihr als von einer »Furie«, dem »bösen Geist der Familie«, tröstete er sich schnell über diesen Mißerfolg und die alte Glorie war bald wieder hergestellt.

»O, ich habe Geduldsagte Scrooges Neffe. »Mir thut er leid; ich könnte nicht bös auf ihn werden, selbst wenn ich's versuchte. Wer leidet unter seiner bösen Laune? Er selber, weiter niemand. Jetzt hat er sich in den Kopf gesetzt, uns nicht leiden zu können und will nicht unsere Einladung zum Mittagsessen annehmen. Was ist die Folge davon? Er verliert nicht viel an unserm Essen

Er bemerkte bald, was mir fehlte und hielt mitten in seiner Rede ein: »Aber wie geht denn das zu, der Herr hat ja keinen Schatten!« »Leider! leidererwiderte ich seufzend. »Es sind mir während einer bösen langen Krankheit Haare, Nägel und Schatten ausgegangen.

Das soll nicht sein, Abdallah. Ich bin derselbe Freund, der ich war, bleibe auch du derselbe. Abdallah. Ich? O von dem Abdallah ist nichts mehr als der Name da, alles übrige gehört den bösen Geistern. Omar. Ermanne dich Abdallah, und vergiß die Begebenheiten dieser Nacht. Abdallah. Vergessen?

Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für Viele und heissen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin. Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht.

Drum wünsch' ich, ob du gleich dem bösen Verhängnis nicht mit Unrecht grollst, Daß du den Sultan bitten sollst, Er möge die Verlobung lösen."

Darum also die bösen Gesichter! »Und dann: daß Sie als Einzige von uns morgen im Kindlkeller sprechenDarum also die gekränkten Mienen!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen