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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Der Augenmann hatte vom Kamm des Berges aus das nachsetzende Heer deutlich erblickt darum schlug dem Königssohne das Herz doch etwas bänglich. Aber der Windbläser sagte: »wir müssen uns etwas weiter vom Berge entfernen, damit, wenn die Truppen herankommen, der Windstoß meines Mundes sie um so sicherer treffen kann.« So gingen die Männer weiter, bis sie einen passenden Ort gefunden hatten.
Bänglich war's mir freilich noch nicht in seiner Gesellschaft zu Mute gewesen; doch schon auf dem lustigen Heimwege nach der Stadt war es mir ganz klar, daß von nun an auch das Bangen mich zu Zeiten wohl überkommen könne.
Er warf alles in die Kiste zurück und begann das Trepplein hinabzusteigen, Stufe um Stufe. Etwas bänglich war ihm doch zumute, und als ihm von unten herauf eine feuchte Dunkelheit entgegengähnte, da kehrte er rasch um und schlüpfte wieder in das Schlafzimmer.
Was das heiße: aus der Tranchee heraus, unmittelbar vor den Kanonen der Schanze und der Festung, Kavallerie zu entwickeln und sich, in düsterer Nacht, damit auf dem feindlich besetzten Glacis herumzutummeln, wird jedermann begreiflich finden; mir aber war es höchst bänglich, Herrn von Oppen, als den Freund, der mir vom Regiment zunächst anlag, dazu kommandiert zu wissen.
Aber laß dich nicht betrügen.« Als der Mann fragte, wo er einen schwarzen Hasen her kriegen solle, hieß ihn der Weise eine schwarze Katze mitnehmen. Als nun der nächste Donnerstag gekommen war, steckte der Wirth die Katze in den Sack und ging auf den Kreuzweg, obwohl ihm etwas bänglich zu Muthe war. Er pfiff und wartete, aber es kam Niemand.
Was am Tauftage ihm zuerst so bänglich aufgefallen, dieser Zug von Abspannung, der fast nach verborgenem Leid aussah, der schien so tief eingezeichnet, daß er nie mehr wich. So sieht das Glück nicht aus
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