Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Mai 2025


Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen, konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie wehrte ihn ab, doch er packte sie und flüsterte: »Geh her, Alte, gib die Füß' auseinandMeine Mutter wollte nicht: »Gib an Ruh', du bist b'soffen.« »Wann ich auch b'soffen bin, das macht nix

Nicht nur, daß dies auf dem Türschild vermerkt stand, Herr Krötzl schrie auch, während er hin- und hertaumelte, immerzu: »Wann aner sagt, daß i b'soffen bin, so is er a jüdischer Gauner! I bin a g'wählter Nationalrat, an Abgeordneter und hab' fufzich Häuser zum verkaufen, die was früher denen Saujuden g'hört ham

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen