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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das wäre soweit gut, aber die psychoanalytische Technik wird vielleicht gestatten, tiefer in den Zusammenhang einzudringen und Näheres über die Natur dieser mannigfaltigen Tendenzen auszusagen. Wenn wir den geschilderten Sachverhalt der Analyse unterziehen, gleichsam als ob er sich im Symptombild einer Neurose fände, so werden wir zunächst an das Übermaß von ängstlicher Sorge anknüpfen, welches als Begründung des Tabuzeremoniells ausgegeben wird. Dies Vorkommen einer solchen Überzärtlichkeit ist in der Neurose, speziell bei der Zwangsneurose, die wir in erster Linie zum Vergleich heranziehen, sehr gewöhnlich. Ihre Herkunft ist uns sehr wohl verständlich worden. Sie tritt überall dort auf, wo außer der vorherrschenden Zärtlichkeit eine gegensätzliche aber unbewußte Strömung von Feindseligkeit besteht, also der typische Fall der ambivalenten Gefühlseinstellung realisiert ist. Dann wird die Feindseligkeit überschrieen durch eine übermäßige Steigerung der Zärtlichkeit, die sich als

Ich hatte also Herrn Lebius volle sechs Monate geschont, wo es mir doch durch die Sozialdemokratie so bequem und leicht gemacht worden war, mich an ihm zu rächen. Daßich ihnnichtverfolge,sondernvonihmfortund fortzurNotwehrgezwungenwerde, ist übrigens auch schon dadurch erwiesen, daß ich es bis heut umgangen habe, als Zeuge gegen ihn auszusagen.

Ists an die Jungfer jetzt schon, auszusagen? Adam Mein Seel, wenns ihre Reihe noch nicht ist, In solchen Dingen irrt der Mensch, Ew. Gnaden. Wen hätt ich fragen sollen jetzt? Beklagten? Auf Ehr! Ich nehme gute Lehre an. Walter Wie unbefangen! Ja, fragt den Beklagten. Fragt, macht ein Ende, fragt, ich bitt Euch sehr: Dies ist die letzte Sache, die Ihr führt. Adam Die letzte! Was! Ei freilich!

Denn daß er in dieses "Kaputmachen" auf das Kräftigste mit eingegriffen hat, kann nicht einmal er selbst in Abrede stellen. Seine "Wasser"-Artikel werden sowohl im Lebius- als auch im Pauline Münchmeyer-Prozeß auf das Eifrigste gegen mich verwendet. Er ist sogar von Lebius als Zeuge oder "Sachverständiger" benannt und wird als solcher in Berlin auszusagen haben.

Der ich vor allen Wünschen muß, daß dieser Mann, Der allein den gift'gen Argwohn Mir vom Haupt entfernen kann, Daß er lebe, daß er fähig Mit der Hand, wenn stumm sein Mund Auszusagen, was ihm kund; Und ich sollt' ihn selbst verletzen, Selbst Unmöglichkeit mir setzen, Mich zu reinen hier zur Stund'? Hat ihn dieser hier verwundet, Steh dafür er selber ein; Wer des Zeugen Worte scheuet, Fühlt am mindesten sich rein.

Wenn sie Faktoren genannt werden, und dies nicht ein bedeutungsloses Wort sein soll, so ist eben damit ausgesprochen, daß sie Momente des Begriffs sind, also der reale Gegenstand, dessen Wesen dieser Begriff ausmacht, sie auf gleiche Weise an ihm hat, und wenn er auf die eine bestimmt wird, als sehr sensibel, er ebenso auf die andere, als ebensosehr irritabel auszusagen ist.

Als ich, ohne hiervon einen Verdacht zu haben, plötzlich vor einen heimlichen Rat gestellt wurde, war ich nicht wenig bestürzt, konnte mich aber doch so weit fassen, daß ich beschloß, nichts auszusagen, was Wunneke gefährlich werden könnte.

Wir sind durch nichts äusserlich gezwungen oder innerlich genötigt, das in einem Dinge Enthaltene von ihm auszusagen oder aus einem Urteil als dem Grunde ein anderes als seine Folge abzuleiten.

Schneewassergüsse schwellen die Flüsse, ich aber streif durch den Wiesengrund, öffne der Obstblüte lieblichen Mund und nicke den närrischen Träumern zu; mit denen steh ich auf du und du, schickt sie nur immer! ich lehre sie lachen und sich aus den Plagen der Welt nichts machen. Grüß Gott! Der Mai darf kaum noch wagen, Besondres von sich auszusagen.

Wort des Tages

pfingstlappen

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