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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Am 17. Oktober hielt ich meine zweite Rede bei der Beratung des Entwurfes betreffend die Wehrpflicht. Der Gesetzentwurf fordere nur scheinbar die allgemeine Wehrpflicht, denn alle Wehrfähigen wehrpflichtig zu machen, sei bei der langen Dienstzeit unmöglich. Alle Wehrfähigen militärisch auszubilden, sei aber ein Akt der Gerechtigkeit und eine Wohltat für das Land.
"Die Zerstreuungen der Jugend, da meine Gespanschaft sich zu vermehren anfing, taten dem einsamen, stillen Vergnügen Eintrag. Ich war wechselsweise bald Jäger, bald Soldat, bald Reiter, wie es unsre Spiele mit sich brachten: doch hatte ich immer darin einen kleinen Vorzug vor den andern, daß ich imstande war, ihnen die nötigen Gerätschaften schicklich auszubilden.
Und eines Herbsts, als sie schon zweiundzwanzig Jahre alt war, fuhr sie nach Stockholm, um das Studium zu beginnen und sich gleichzeitig zur Lehrerin auszubilden. Das junge Mädchen stak bald tief in der Arbeit. Es schrieb nicht mehr, sondern ging in Aufgaben und Lektionen auf. Es sah fast aus, als sollte die Saga es ganz und gar verlieren. Da begab sich etwas Merkwürdiges.
Es war dem Künstler vergönnt, durch die Arbeit vieler Jahrzehnte einen Stil auszubilden, der sich von dem der anderen Menschen unterschied und mit einer Deutlichkeit ohnegleichen seine eigenen Ekstasen wiedergab.
Schon die allgemeinste Bekanntschaft mit der Natur, gleichviel von welcher Seite, ein tätiges Eingreifen, sei es als Gärtner oder Landbewohner, als Jäger oder Bergmann, ziehe uns von uns selbst ab; die Richtung geistiger Kräfte auf wirkliche, wahrhafte Erscheinungen gebe nach und nach das größte Behagen, Klarheit und Belehrung; wie denn der Künstler, der sich treu an der Natur halte und zugleich sein Inneres auszubilden suche, gewiss am besten fahren werde."
Die Frau des Manz hingegen bequemte sich der veränderten Lebensweise an, und um sich als eine schlechte Genossin zu entfalten, hatte sie nichts zu tun, als einigen weiblichen Fehlern, die ihr von jeher angehaftet, den Zügel schießen zu lassen und dieselben zu Lastern auszubilden.
Dann ist keine so hohe Gestalt mehr auszubilden, wie jene, die das Gemälde von Wallhalla in Athen zeigt. Nur die Heldenseele prägt die erhabenste männliche Schönheit aus. Auch die Seele des Tugendhaften, entgegnete sein Lehrer. Es giebt Feinde genug in der eigenen Brust zu überwinden, der Sieg über sie ist eben so glorreich, ja vielleicht noch mehr.
Es gelang ihr nicht, in ihrer Seele klang nichts zu so tiefen Schmerzen; doch bei diesem Versuch schmeichelten Rhythmus und Reim sich dergestalt an ihre Gesinnungen an, daß sie jenem Gedicht mit lindernder Heiterkeit entgegnete, indem sie sich Zeit nahm, folgende Strophe auszubilden und abzurunden:
Sie concentrirten sich in einigen Städten, wo die Mittel und Gelegenheiten, sich Kenntnisse zu erwerben und die Verstandeskräfte durch häufige Übung auszubilden, in Überfluß vorhanden waren.
Mein Vater war Gutsverwalter der Tschaudhuris, einer reichen Gutsbesitzerfamilie. Es war seine Absicht, mich, sobald ich mir eine gute Handschrift angeeignet hätte, in der Gutsverwaltung auszubilden und mir dann irgendwo eine Stelle als Pachteinnehmer zu verschaffen. Aber ich lehnte innerlich diesen Vorschlag ab.
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